Genitalwarzen (CA) sind eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch das humane Papillomavirus (HPV) verursacht wird. Bereits 1954 wurde im Ausland nachgewiesen, dass es sich bei Genitalwarzen um eine sexuell übertragbare Krankheit handelt. In den letzten zehn Jahren hat sich die CA-Inzidenz in meinem Land verhundertfacht und liegt weltweit auf Platz zwei oder drei. Nach einer HPV-Infektion beträgt die Inkubationszeit im Allgemeinen 3 Wochen bis 8 Monate, im Durchschnitt etwa 3 Monate. Die äußeren Geschlechtsorgane und der Anus sind bei beiden Geschlechtern anfällige Stellen, während andere Stellen seltener vorkommen. Bei den Läsionen handelt es sich zunächst um kleine, weiche, rosafarbene, warzenartige Papeln, etwa in der Größe einer Nadelspitze, eines Nadelschwanzes, einer Hutnadel oder eines Hirsekorns. Ihre Größe und Anzahl nehmen allmählich zu. Bei fortgesetzter Vermehrung können sich nippel-, blumenkohl-, korallen- oder sogar hahnenkammartige Wucherungen bilden. Einige können zu großen Klumpen verschmelzen oder sich überlappen, deren Größe von Sesamkörnern bis zu Sojabohnen reicht, und sich zu Eiern oder sogar Fäusten entwickeln. An der Wurzel befindet sich oft ein Stiel, die Oberfläche ist rau und weich, die Basis ist infiltriert und weiß, rot, dunkelrot oder schmutziggrau. Dies ist eine typische Erscheinungsform von Genitalwarzen. Die Behandlung von Genitalwarzen hat in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte gemacht und es gibt viele Methoden. 1. Systemische medikamentöse Behandlung: orale Medikamente und intramuskuläre Injektionen. 2. Lokale medikamentöse Behandlung: lokale Injektion und topische Medikamente. 3. Physikalische Therapie: Mikrowellen-Gewebekoagulation, Kryotherapie mit flüssigem Stickstoff, CO2-Laser, multifunktionale Ionisierung und radioaktives 90-Strontium-Pflaster. 4. Immuntherapie: topische Anwendung und Methode zur Bestattung des Warzengewebes. 5. Chirurgische Behandlung: Elektrochirurgie, chirurgische Kürettage und chirurgische Resektion. 6. Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin Die oben genannten Einzelmethoden haben gewisse Wirkungen bei der Behandlung von Genitalwarzen, mit einer Heilungsrate von 30 % bis 100 %. Allerdings ist die Rezidivrate bei einer Einzelbehandlung hoch und tritt häufiger nach 3 Monaten auf. Durch eine kombinierte Behandlung lässt sich das Risiko eines Rückfalls häufig verringern. Zu den kombinierten Behandlungen gehören: CO2-Laser kombiniert mit 5 % Imiquimod-Creme, Mikrowelle kombiniert mit Interferon, Bacillus Calmette-Guérin-Polysaccharid-Nukleinsäure, chinesische Medizinspülung kombiniert mit CO2-Laser, Interferon und flüssigem Stickstoff kombiniert mit Acitretin. |
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