Wenn es um Genitalwarzen geht, empfinden die meisten Menschen ein Gefühl des Ekels, weil sie denken, dass es sich um eine schmutzige Krankheit handelt und dass Menschen, die an Genitalwarzen leiden, als sehr unsauber gelten. Diese Krankheit hat in vielen Familien zu Disharmonie und sogar zum Auseinanderbrechen der Familie geführt. Da Genitalwarzen eine sexuell übertragbare und ansteckende Krankheit sind, ist es umso wichtiger, die Übertragungswege zu verstehen. 1. Übertragung durch sexuellen Kontakt Dies ist der Hauptübertragungsweg. HPV wird durch sexuellen Kontakt sowie durch geschädigte Haut und Schleimhäute übertragen. Umfragedaten zeigen, dass Genitalwarzen vor allem bei sexuell aktiven Menschen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren auftreten, von denen die meisten eine Vorgeschichte außerehelicher Affären oder promiskuitiven Sex mit mehreren Personen haben. Untersuchungen zufolge ist das Virus durchschnittlich dreieinhalb Monate nach der Infektion am ansteckendsten. Neben direktem Vaginal- und Analverkehr können auch Oralverkehr und andere Methoden eine Infektion verursachen. 2. Indirekte Kontaktübertragung Die Übertragung kann durch Gegenstände des täglichen Bedarfs wie Unterwäsche, Badewannen, Badetücher usw. erfolgen. Wenn Männer an Balanitis oder Frauen an Candida-Vaginitis oder Trichomoniasis-Vaginitis leiden, bieten lokales Eintauchen und Feuchtigkeit günstige Bedingungen für die Ansteckung, Vermehrung und Reproduktion des Papillomavirus. Auch das Kratzen der Genitalien mit kontaminierten Händen oder die Verwendung kontaminierter Handtücher kann zur Infektion mit Genitalwarzen führen. Fälle dieser Krankheit, die nicht an den Geschlechtsorganen, sondern an anderen Körperteilen auftreten, wie etwa im perianalen Bereich, in der Mundhöhle, in den Achselhöhlen, auf der Kopfhaut, im äußeren Gehörgang usw., sind nicht selten. Bei kleineren Verletzungen der Haut und Schleimhäute an der Kontaktstelle besteht ein höheres Infektionsrisiko. Zwar kommt es im klinischen Alltag durchaus zu Ansteckungen durch Kratzen oder auch über die Toilette, auch bei Kindern, doch handelt es sich dabei um eine Minderheit und der alltägliche Kontakt ist nicht so gefährlich. 3. Mutter-Kind-Übertragung Während einer Schwangerschaft können sich Feigwarzen aufgrund von Veränderungen des Hormonspiegels im Körper, einer übermäßigen Blutversorgung der Genitalien und einer Abnahme der körpereigenen Immunfunktion schnell vermehren und sogar den Geburtskanal blockieren. Warzen neigen dazu, während der Geburt zu reißen und zu bluten. Da ihr Gewebe empfindlich ist, ist es schwierig, die Blutung durch Nähen zu stoppen. Genitalwarzen oder Kehlkopfpapillomatose bei Säuglingen und Kleinkindern sowie Genitalwarzen bei manchen Kindern können durch den Fötus während der Geburt durch den Geburtskanal oder durch engen Kontakt mit der Mutter nach der Geburt infiziert werden. Da Feigwarzen während der Schwangerschaft schnell wachsen und bei der späteren Behandlung Schwierigkeiten bereiten, empfiehlt es sich, sich bereits vor der Schwangerschaft auf Feigwarzen untersuchen zu lassen. Genitalwarzen können großen Schaden anrichten. Daher sollten Vorsichtsmaßnahmen getroffen und versucht werden, diese Krankheit zu vermeiden. |
<<: Welche Symptome treten bei Genitalwarzen bei Babys auf?
>>: Wie viel kostet die Behandlung von Genitalwarzen?
Können Sie sich das vorstellen? Knien kann tatsäc...
Die Gesundheit des Babys steht im Mittelpunkt der...
Besonders häufig kommt es beim Kochen zu Verbrenn...
Gänseeier sind eine Eiersorte mit relativ hohem N...
Huangjiu ist eine der ältesten Weinsorten Chinas ...
Viele Menschen haben beim Atmen immer ein trocken...
Kontraktur bedeutet, wie der Name schon sagt, Mus...
Bei diesem Wetter muss jeder duschen, denn ohne D...
Als Nierensteine bezeichnet man Steine, die an ...
Magensäure spielt eine ganz besondere Rolle bei d...
Gua Sha ist eine natürliche Therapie, die bei ein...
Durch die Beobachtung der Nägel können wir den Ge...
Für Frauen ist eine Schwangerschaft eine Verantwo...
Moxibustion ist eine gängige Methode der Gesundhe...
Unser Körper besteht aus Tausenden von Zellen, un...