Traditionelle Chinesische Medizin erklärt die Ursachen von Genitalwarzen

Traditionelle Chinesische Medizin erklärt die Ursachen von Genitalwarzen

Feigwarzen, auch Condylomata acuminatum genannt, gehören in der Traditionellen Chinesischen Medizin zur Kategorie der „Warzen“, „Falschwarzen“ und „faulen Warzen“. Die Läsionen befinden sich im Genitalbereich, wachsen schnell und können sogar bösartige Veränderungen verursachen, die eine gewisse Gefahr für die Gesundheit des Patienten darstellen. Die Traditionelle Chinesische Medizin geht davon aus, dass diese Krankheit durch unsauberen Geschlechtsverkehr oder Vernachlässigung der Vulvahygiene verursacht wird, wodurch es zu äußeren Giftstoffen und Schmutz sowie innerer Feuchtigkeit und Hitze kommt, die sich im unteren Teil des Körpers ansammeln und sich in der Haut und den Schleimhäuten des Damms verfangen und so Warzen verursachen. Eine atrioventrikuläre Belastung verbraucht Qi und schädigt die Gesundheit des Körpers. Mit der Zeit wird die Milz leistungsschwach und kann weder Feuchtigkeit umwandeln noch Wasser zirkulieren lassen. Dadurch wird es für die Milz schwieriger, Feuchtigkeit und giftige Substanzen zu entfernen, was wiederum dazu führt, dass die Krankheit anhält und schwer heilbar ist. Man unterscheidet im Allgemeinen zwei Typen: den Typ der feuchten Hitze und den Typ des von außen kommenden giftigen Übels.

1. Feuchtigkeit und Hitze

Da sie fettiges, süßes und öliges Essen mögen, erzeugen sie in ihrem Körper Feuchtigkeit und Wärme, die in die Haut und Schleimhäute fließen und die Vulva teilweise feucht machen. Das Gift reichert sich mit der Zeit an und verursacht Genitalwarzen.

2. Äußere Infektion

Genitalwarzen werden meist durch unsauberen Geschlechtsverkehr, Infektionen mit Feuchtigkeit, Trübungen und giftigen Substanzen verursacht. HPV wächst und vermehrt sich besonders leicht in einer warmen und feuchten Umgebung, daher sind die äußeren Geschlechtsorgane bei Männern und Frauen am anfälligsten für Infektionen.

3. Verbreitung

Es gibt drei Hauptübertragungswege für Genitalwarzen: direkten sexuellen Kontakt, Übertragung von der Mutter auf das Kind und indirekte Übertragung durch Objekte, wie etwa Kontakt mit von Patienten verunreinigter Kleidung und Toiletten. Eine Übertragung ist auch durch Blut und Medikamente möglich.

Im täglichen Leben sollten wir unser Bestes tun, um die Ursachen der Krankheit zu vermeiden. Nach Ausbruch der Krankheit sollten wir aktiv an der Behandlung mitarbeiten. Gleichzeitig sollten wir im Alltag auf unsere Gesundheitsfürsorge achten, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern und sie so schnell wie möglich zu heilen.

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