Genitalwarzen sind eine häufige sexuell übertragbare Krankheit. Diese Krankheit ist ziemlich gefährlich, aber wenn Sie in Ihrem Leben die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen treffen, können Sie der Entstehung dieser Krankheit wirksam vorbeugen. Bei Patienten, die unter Genitalwarzen leiden, kann nur eine aktive Behandlung die Schmerzen der Krankheit umfassender lindern. Welche chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Werfen wir einen Blick darauf. Eine mögliche Behandlungsmöglichkeit für Genitalwarzen besteht in der Operation. Die Anästhesie erfolgt in der Regel durch örtliche Betäubung. Lokalanästhetika enthalten alle Wirkstoffe auf Aminbasis und können in Ester und Amide unterteilt werden. Zu den Estern zählen Procain, Chloroprocain, Tetracain usw. und zu den Amiden zählen Lidocain, Carbocain, Prilocain usw. Lokalanästhetika werden meist zu Hydrochloriden verarbeitet, die in Wasser löslich sind. Die minimal wirksame Konzentration von Anästhetika variiert. Je dicker der Nerv, desto höher die erforderliche Konzentration. Durch die Zugabe geeigneter Vasokonstriktoren wie Adrenalin zu Lokalanästhetika kann die Aufnahme ins Blut verzögert und die Blutung verringert werden. Zu den Anästhetika gehören Procainhydrochlorid, Tetracainhydrochlorid, Lidocainhydrochlorid und die zusammengesetzte EMNA-Creme. In der Regel wird eine lokale Infiltrationsanästhesie angewendet. Bei weiblichen Patienten kann auf dieser Grundlage eine Tetracain-Lokalanästhesie durchgeführt und nach 5 bis 10 Minuten behandelt werden. Bei männlichen Patienten mit Vorhauthyperplasie und Genitalwarzen wird eine Penisblockanästhesie angewendet. Bei Feigwarzen an der äußeren Harnröhrenöffnung spritzen Sie 1 bis 2 ml Procain (1 % bis 2 %) oder andere Lokalanästhetika in das Frenulum der Vorhaut. Bei Operationen wird häufig 0,1 % Sanisol zur lokalen Desinfektion verwendet, zur lokalen Infiltrationsanästhesie 1 % Procain oder 0,1–0,2 % Lidocain bzw. zur Oberflächenanästhesie 1–2 % T-Cain. 3 bis 5 mm von der Warzenbasis entfernt wird ein spindelförmiger Einschnitt parallel zur Längsachse der Warze tief in die Unterhautfettschicht hinein vorgenommen. Achten Sie während der Operation auf die Blutstillung. Die Wunde wurde mit Einzelknopfnähten verschlossen und anschließend verbunden. Bei der Gestaltung des Hautschnitts sollten folgende Punkte beachtet werden: 1. Die Form der Warzenbasis: Die Richtung des Schnitts sollte mit der Längsachse der Warzenbasis übereinstimmen. Dadurch kann das Trauma verringert und eine vollständige Exzision sichergestellt werden. Der Einschnitt ist keilförmig, sodass er sich leicht nähen lässt und weniger Spannung aufweist, was die Heilung fördert, kleinere Narben hinterlässt und das Risiko einer postoperativen Infektion verringert. 2. Die Schnittrichtung sollte grundsätzlich in Richtung der Nerven und großen Blutgefäße gewählt werden, um eine Schädigung der Blutgefäße und Nerven zu vermeiden. 3. Haltung beim Halten des Messers: Achten Sie auf die Haltung beim Halten des Messers. Beim Schneiden sollte eine scharfe, spitze Klinge verwendet werden, um die gesamte Hautschicht zu durchtrennen. Durch wiederholte Schnitte entstehen oft ungleichmäßige Schnittränder. Ein guter Schnitt ist für die Heilung der Haut von entscheidender Bedeutung. Bei einer großen Wundfläche kommt es bei Hautoperationen zu stärkeren Blutungen. Zu den wichtigsten Methoden der Blutstillung zählen die Kompressionshämostase, die Ligaturhämostase und das Nähen. Die Hauptursachen für Narben durch Schnittnähte sind übermäßige Spannung beim Nähen, spätes Entfernen der Nähte, zu dicke Nadeln und Fäden, schlechte Nähtechniken wie zu enge Nähte und eine postoperative Schwellung der Inzision ohne Raum zum Entspannen. Am besten entfernen Sie die Gesichtsnähte nach 4 bis 5 Tagen und fixieren sie anschließend mit Klebeband oder Kollodiumband für einige Tage, maximal 7 Tage, da sonst leicht Narben zurückbleiben. Die Nähte sollten eng aneinanderliegen und keine Toträume hinterlassen, um eine verzögerte Heilung durch Blut- oder Flüssigkeitsansammlungen zu vermeiden. Im Allgemeinen kann der Einschnitt nach einer Genitalwarzenoperation mit einer Schicht Vaseline-Gaze und anschließend mit 4 bis 6 Schichten trockener Gaze abgedeckt werden. Um dauerhaften Druck und Elastizität aufrechtzuerhalten, können lose, weiche Gaze- oder Wattepads hinzugefügt werden. Achten Sie darauf, nach der Operation Infektionen vorzubeugen und verabreichen Sie bei Bedarf orale Antibiotika. Die Fäden werden 5 bis 7 Tage nach der Operation entfernt. Ich hoffe, dass die obige Beschreibung für alle hilfreich sein wird. Der Arzt wies darauf hin, dass Patienten mit Genitalwarzen neben der Wahl der richtigen Behandlungsmethode auch regelmäßige Kontrolluntersuchungen wahrnehmen sollten. Für die Patienten ist eine aktive Behandlung der Krankheit von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus wünsche ich den Patienten eine schnelle Genesung! |
<<: Warum werden Genitalwarzen auf den Fötus übertragen?
>>: Wie sollten Patienten Condylomata acuminata richtig pflegen?
Die drei Mahlzeiten am Tag während der Stillzeit ...
Wenn eine Person krank ist, sieht auch ihr Teint ...
Halsentzündungen sind eine sehr häufige Erkrankun...
Die häufigste Ursache für einen juckenden Hals un...
Der natürliche nächtliche Samenerguss ist ein nor...
Ich glaube, jeder kennt Dendrobium. Dendrobium is...
Wie wir alle wissen, war Hua Tuo im Altertum ein ...
Wir leben in einer Zeit, die sowohl die beste als...
Chronische Sinusitis ist eine Entzündung der Nase...
Es gibt viele Symptome für vorzeitiges Uterusvers...
Eine Venenverstopfung in den unteren Extremitäten...
Ab dem 40. Lebensjahr beschleunigt sich der Alter...
Akupunkturpunkte, die nicht punktiert werden könn...
Wenn die Behandlung von Herpes zoster nicht wirks...
Die traditionelle chinesische Medizin ist eine gä...