Genitalwarzen sind eine weit verbreitete Geschlechtskrankheit, die vor allem junge und mittelalte Menschen mit häufigen sexuellen Erfahrungen betrifft. Die Krankheit kann durch direkten sexuellen Kontakt und indirekten Kontakt mit kontaminierten Materialien übertragen werden. Da die frühen Symptome nicht offensichtlich sind, erkranken viele Patienten, ohne es zu merken, was wiederum ihren Zustand verschlimmert. Die Erkrankung an Feigwarzen verläuft relativ langsam, ihre Schädlichkeit kann jedoch nicht ignoriert werden. Sobald sich die sexuell übertragbare Krankheit bis zu einem gewissen Grad entwickelt hat, kann sie sich zu Krebs entwickeln, beispielsweise zu bösartigen Tumoren, Gebärmutterkrebs usw. Die Krankheit kann durch direkten sexuellen Kontakt übertragen werden. Zwei Drittel der Menschen, die sexuellen Kontakt mit Patienten mit Genitalwarzen haben, infizieren sich. Die Krankheit ist innerhalb von drei Monaten am ansteckendsten. eine indirekte Infektion kann durch Kontakt mit Gegenständen erfolgen, die durch die Sekrete des Patienten verunreinigt sind, wie Unterwäsche, Badewannen, Handtücher usw.; Feigwarzen können auch während der Geburt durch den Geburtskanal oder nach der Geburt durch direkten Kontakt mit den erkrankten Eltern auf Neugeborene übertragen werden. Wenn die Behandlung nicht umgehend und wirksam erfolgt, können sich bei einzelnen Patienten nach einer gewissen Zeit abnorme Zellvorstufen oder Krebs entwickeln. Studien haben gezeigt, dass 15 % der Krebserkrankungen, 5 % der Vulvakrebserkrankungen und eine beträchtliche Anzahl von Analkrebserkrankungen auf der Grundlage langfristiger Läsionen von Genitalwarzen entstehen. Derzeit gibt es kein spezifisches Medikament zur Behandlung von Genitalwarzen. Die Patienten müssen über einen längeren Zeitraum Medikamente einnehmen und sich Methoden wie der chirurgischen Entfernung unterziehen, die jedoch oft schwere Traumata hinterlassen, wie etwa Einfrieren, Lasern usw. Da die Krankheit zu Rückfällen neigt, ist sie schwer zu behandeln. Die Rückfallrate nach der ersten Behandlung liegt bei bis zu 74 %. Daher sollte die Behandlung während der Entfernung der exogenen Warzen eine Zeit lang fortgesetzt werden, um ein erneutes Auftreten zu verhindern. Bei Patienten mit mehreren Rezidiven und schneller Vergrößerung innerhalb kurzer Zeit, insbesondere bei Patienten mit Geschwüren und üblem Geruch an der Oberfläche, sollte so bald wie möglich eine pathologische Untersuchung durchgeführt werden, um die Möglichkeit einer bösartigen Erkrankung auszuschließen. Aus den obigen Ausführungen lässt sich schließen, dass Genitalwarzen für den menschlichen Körper äußerst schädlich sind. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, besteht eine große Lebensgefahr. Daher ist es erforderlich, dass jeder Einzelne im Alltag aktiv Präventionsarbeit leistet. Wenn Sie krank sind, müssen Sie rechtzeitig zur Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen, um die Schmerzen zu lindern und so schnell wie möglich zu genesen. |
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