Was die Frage nach der Knochendichte angeht, so glaube ich, dass jeder weiß, dass der Knochendichtewert für jede Altersgruppe unterschiedlich ist. Nehmen wir als Beispiel die Kindheit. Wenn er niedriger als der Standardwert ist, bedeutet dies, dass noch Wachstumschancen bestehen; wenn er höher als der Standardwert ist, bedeutet dies, dass die Wachstumschancen immer geringer werden. Daher ist es offensichtlich, dass eine hohe Knochendichte keine gute Sache ist. Was sind also die Gefahren einer erhöhten Knochendichte? 1. Normalwert der Knochendichte: Normal: Die Knochendichte liegt innerhalb einer Standardabweichung (+1 bis -1SD) vom Mittelwert für junge Menschen. Geringe Knochendichte: Die Knochendichte liegt 1 bis 2,5 Standardabweichungen (-1 bis -2,5SD) unter dem Durchschnittswert junger Menschen. Osteoporose: Die Knochendichte liegt weniger als 2,5 Standardabweichungen unter dem Mittelwert für junge Erwachsene (weniger als -2,5 SD). Schwere Osteoporose: Die Knochendichte liegt 2,5 Standardabweichungen unter dem Durchschnitt für junge Menschen, begleitet von einer oder mehreren osteoporotischen Frakturen. Was ist eine hohe Knochendichte? Im Allgemeinen erreicht die Knochenmasse eines Menschen im Alter von etwa 35 Jahren ihren höchsten Wert im Leben und der Kalziumgehalt stellt zu diesem Zeitpunkt die maximale Knochenmasse des Menschen dar. Sie wird im Wesentlichen durch drei Faktoren bestimmt: genetische Faktoren, Faktoren der Kalziumzufuhr und die Bedingungen für körperliche Betätigung. Osteoporose ist also nicht nur auf Menschen mittleren und höheren Alters beschränkt. Diese schleichende Epidemie beeinträchtigt unbemerkt auch die Gesundheit junger Frauen in den Zwanzigern und Dreißigern. Daher sollten moderne Frauen ihre Denkweise ändern, ihren Lebensstil ändern und ihr eigenes Leben und das ihrer Familie den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechend sinnvoll gestalten, damit die Osteoporose sie nicht zu früh „ereilt“. Es gibt viele Gründe für eine hohe Knochendichte. Die häufigsten sind: 1. Knochensklerose: Knochensklerose ist das Ergebnis einer Zunahme der Knochenmasse. Es handelt sich um eine Kompensationsreaktion des Körpers und kann bei vielen Krankheiten beobachtet werden. Lokale Knochensklerose und Hyperplasie treten bei chronischen Entzündungen und bösartigen Knochentumoren auf. Eine generalisierte Knochensklerose tritt bei Osteopetrose, renaler Osteosklerose und Fluorose auf. Auf Röntgenaufnahmen ist eine erhöhte Knochendichte, eine verdickte Rinde und ein verdickter Knochenschaft zu erkennen, außerdem ist die Markhöhle verengt oder verschwunden und die Trabekel sind verschwunden, was zu einem dichten Bild führt. Obwohl der Tumorknochen beim Osteosarkom Knochenhyperplasie und Sklerose aufweist, handelt es sich dabei nicht um eine kompensatorische Reaktion des Körpers, sondern um einen Teil des Tumorgewebes. 2. Knochenkompression: Durch Knochenkompression erhöht sich die Knochenmasse pro Volumeneinheit und damit die Knochendichte. Eine Knochenkompression kommt am häufigsten bei Wirbelkompressionsfrakturen vor, kann aber auch bei einer avaskulären Knochennekrose auftreten, bei der die erhöhte Dichte oft zu ungleichmäßigen Bildern führt. 3. Verkalkung im Knochen: pathologisches Gewebe im Knochen wie Tumor- und Entzündungsgewebe. Sowohl Knochenmarksverletzungen als auch ischämische Erkrankungen können eine Knochenverkalkung verursachen, die als hochdichtes, strukturloses, körniges Bild erscheint. 4. Abnorme Mineralablagerung in den Knochen: Blei, Phosphor, Wismut usw. gelangen in den menschlichen Körper und lagern sich hauptsächlich in den Knochen ab. Während der Wachstumsphase lagern sie sich hauptsächlich im schneller wachsenden Epiphysenteil ab, der als horizontale Bänder mit erhöhter Dichte erscheint. Es ist nicht einfach, es Erwachsenen zu zeigen. Die Knochendichte ist ein primärer Indikator für die Knochenstärke. Wenn die Knochendichte des menschlichen Körpers ihren Höhepunkt erreicht hat, verliert er mit zunehmendem Alter zwangsläufig Knochenmasse, sodass die Knochendichte abnimmt und die Knochenstärke nachlässt. Wenn die maximale Knochendichte jedoch während der Pubertät höher ist, kann dies dem altersbedingten Knochenverlust entgegenwirken, was für die Vorbeugung von Osteoporose im Erwachsenenalter von großer Bedeutung ist. Deshalb ist der Erhalt möglichst großer Knochenmasse vor dem Ende der Pubertät entscheidend, um eine optimale Knochendichte zu erreichen. Daraus lässt sich schließen, dass eine erhöhte Knochendichte ein Hinweis auf bestimmte Erkrankungen sein kann, die ernst genommen und möglichst früh diagnostiziert werden sollten. |
<<: Was tun bei Halsschmerzen aufgrund einer Erkältung?
>>: Was tun, wenn Kinder eine geringe Knochendichte haben?
Impotenz ist eine der häufigsten Männerkrankheite...
Glutamintransferase ist ein organischer Bestandte...
Wenn Sie einen Arzt für chinesische Medizin aufsu...
Im Alltag hören wir von Freundinnen in unserem Um...
Jede Krankheit erfordert eine gute Behandlungsmet...
Uterusmyome xt-indent: 2em;">Viele Schwest...
Unter einem akuten Kehlkopfödem versteht man eine...
Der Rücken ist eine holografische Miniatur des ge...
Es ist normal, dass Frauen während ihrer Menstrua...
Eine Erkältung ist eine unvermeidliche Krankheit,...
Einige Krankheiten verursachen Komplikationen, we...
Für Mädchen ist eine gute Haut wichtig, insbesond...
Cordyceps sinensis ist eine Pflanze, die Cordycep...
Milien und Ekzeme sind eigentlich sehr häufige Ha...
Ein starkes sexuelles Verlangen kann bei Männern ...