Was sind die Gefahren einer langfristigen Dysmenorrhoe

Was sind die Gefahren einer langfristigen Dysmenorrhoe

Wenn eine Frau über einen längeren Zeitraum an Dysmenorrhoe leidet, bedeutet dies, dass bestimmte Probleme mit ihrem Körper vorliegen. Starke Schmerzen beeinträchtigen nicht nur ihr normales Leben, sondern auch ihre Stimmung und damit ihre körperliche Gesundheit. Schwere Dysmenorrhoe kann Anorexie, Erbrechen usw. verursachen. Wird sie nicht rechtzeitig behandelt, führt sie zu einem Mangel an Qi und Blut und beeinträchtigt die psychische Gesundheit. Hält sie über einen längeren Zeitraum an, führt sie zu Unfruchtbarkeit und zum Zerfall familiärer Beziehungen.

1. Welche Gefahren birgt eine langfristige Dysmenorrhoe bei Frauen?

Dysmenorrhoe bezeichnet starke Schmerzen im Unterleib vor, während oder nach der Menstruation. Bei manchen Frauen können auch Rückenschmerzen, Übelkeit und sogar Erbrechen auftreten, was alles Symptome von Dysmenorrhoe sind. Dysmenorrhoe wird im Allgemeinen in primäre und sekundäre Dysmenorrhoe unterteilt. Sekundäre Dysmenorrhoe wird meist durch gynäkologische Erkrankungen verursacht. Wenn Frauen an langfristiger Dysmenorrhoe leiden, sollten sie daher vor der Behandlung zur Untersuchung und Diagnose in ein normales Krankenhaus gehen. Wenn Dysmenorrhoe nicht rechtzeitig behandelt wird, treten folgende Gefahren auf:

1. Dysmenorrhoe kann zu einem Ungleichgewicht von Qi und Blut führen, insbesondere bei Frauen, die während der Menstruation an Dysmenorrhoe leiden. Sie haben immer einen matten Teint und trockene Haut, was leicht zu Pigmentflecken und Akne führen kann, wodurch sie ihr „Gesicht“ verlieren.

2. Dysmenorrhoe beeinträchtigt die psychische Gesundheit. Frauen mit langfristiger Dysmenorrhoe leiden unter Reizbarkeit, Wut, Depression und sogar emotionalen Anomalien.

3. Dysmenorrhoe beeinträchtigt Arbeit und Studium. Dysmenorrhoe führt bei Frauen zu unerträglichen Schmerzen im Unterleib und Unruhe. Sie geht auch mit Schmerzen im unteren Rücken, Schwindel, blasser Haut und sogar Ohnmacht einher, was das tägliche Leben der Frauen ernsthaft beeinträchtigt.

4. Verursacht Unfruchtbarkeit. Langfristige Dysmenorrhoe kann bis zu einem gewissen Grad auch weibliche Unfruchtbarkeit verursachen. Mehr als die Hälfte der unfruchtbaren Patienten leiden an Dysmenorrhoe in unterschiedlichem Ausmaß. Viele Dysmenorrhoes sind Anzeichen gynäkologischer Erkrankungen. Wenn Dysmenorrhoe nicht rechtzeitig untersucht und behandelt wird, beeinträchtigt die Krankheit die Fruchtbarkeit der Frau und führt zu Unfruchtbarkeit.

5. Beeinträchtigt die Qualität des Sexuallebens. Dysmenorrhoe führt zu einer Verschlechterung der Qualität des Sexuallebens der Frau, verursacht Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, führt zu geringerer Libido, reduzierter Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs, vermindertem sexuellen Verlangen usw., was direkt zu Disharmonie im Sexualleben des Paares führt.

2. Ursachen von Dysmenorrhoe

1. Systemische Faktoren. Psychischer Stress, Depressionen, Angst und emotionale Instabilität stehen in engem Zusammenhang mit dem Auftreten einer primären Dysmenorrhoe. Wenn Frauen während ihrer Menstruation körperlich anstrengende Tätigkeiten ausüben, Wind, Kälte und Feuchtigkeit nicht berücksichtigen, eine schwache Konstitution haben oder extrem schmerzempfindlich sind, kann dies zu Dysmenorrhoe führen. Bei genauer Beobachtung des Menstruationsblutes fällt auf, dass das Menstruationsblut von Frauen mit Dysmenorrhoe meist eine dunkelrote Farbe aufweist und sogar Blutgerinnsel enthält. Dies ist der Grund, warum das Menstruationsblut stagniert.

2. Lokale Faktoren. Lokale Faktoren werden hauptsächlich durch endokrine Eierstöcke und Gebärmutterfaktoren verursacht. Relevanten Untersuchungen zufolge tritt Dysmenorrhoe am häufigsten bei Frauen mit Eisprungzyklus auf, während bei Frauen ohne Eisprungzyklus nur selten eine Dysmenorrhoe auftritt. Da in den Eierstöcken Eizellen produziert und freigesetzt werden, geht man davon aus, dass das Auftreten von Dysmenorrhoe mit endokrinen Faktoren in den Eierstöcken zusammenhängen könnte. Dysmenorrhoe tritt auf, wenn die Gebärmuttermuskulatur einer Frau verkrampft. Zahlreiche Studien der letzten Jahre haben bestätigt, dass erhöhte Prostaglandinwerte in der Gebärmutterschleimhaut und im Blut ein entscheidender Faktor für die Entstehung von Dysmenorrhoe sind.

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