Heutzutage leiden immer mehr Menschen an psychischen Traumaerkrankungen, die im Allgemeinen schwer zu heilen sind. Zu ihren spezifischen Erscheinungsformen zählen Depressionen, psychische Störungen, häufige Schlaflosigkeit usw. Mit der Zeit tritt geistige Schwäche auf, und schwere Fälle führen sogar zu Weltmüdigkeit. Wenn diese Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, ist der psychische Schaden für die Menschen schwer rückgängig zu machen. Wie erholen wir uns also von einem psychischen Trauma? 1. Grundlegender Überblick Psychische Traumata haben die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern und einschlägigem Personal auf sich gezogen, insbesondere von Veteranen, die aus dem Vietnamkrieg nach Hause zurückgekehrt sind. Obwohl ihr Leben wieder normal ist, erleben sie es, als wären sie jeden Tag auf dem Schlachtfeld, mit ständigen Einblendungen von Kriegsszenen, toten Kameraden, Tötungsszenen, Schüssen und Schreien usw. Schlafstörungen, sehr instabile Emotionen, kein Gefühl von Lebensfreude, tägliches Leben in der Erinnerung an die Vergangenheit, und zwar fragmentarisch und bruchstückhaft. Später wurde bei diesen pensionierten Veteranen eine psychologische Intervention durchgeführt und ein diagnostischer Begriff vorgeschlagen: Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Umfang und Tiefe der Forschung zu psychischen Traumata haben sich schneller und umfassender entwickelt. Wie Armsworth und Holladay in ihrer systematischen Literaturübersicht zur posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) bei Kindern und Jugendlichen hervorhoben, unterliegen das aktuelle Konzept und die Diagnosekriterien der PTBS noch immer gewissen Einschränkungen. Daher sollten Therapeuten die zahlreichen klinischen Symptome erkennen und verstehen, die nicht den Diagnosekriterien des Diagnostic and Psychiatric Disorders-Fourth Edition (DSM-IV) entsprechen, jedoch bei der Diagnose einer PTBS bei Kindern und Jugendlichen hilfreich sein können. 2. Konzept Typ I-Konzept Thiel (1989) bezeichnete einmalige Traumata im Erwachsenenalter als Traumata des Typs I; dazu zählen die akute Belastungsstörung (ASD), die posttraumatische Belastungsstörung (PTSD), die Anpassungsstörung usw. Dieses Konzept klassifiziert Traumata nach Zeiträumen. Ich denke, der Zeitrahmen dieses Konzepts kann auf die Kindheit angewendet werden. Jedes traumatische Ereignis, egal ob in der Kindheit oder im Erwachsenenalter, kann als psychisches Trauma Typ I diagnostiziert werden. Ein in der Kindheit entstandenes Trauma muss sich nicht unbedingt zu einem psychischen Trauma Typ II entwickeln. Ich kenne nicht viel Forschungsmaterial zu diesem Thema. Ob ein in der Kindheit erlittenes Trauma (mit Symptomen oder Diagnose) zu einem Typ-II-Trauma führen kann, bedarf weiterer Forschung. Typ-II-Konzept Je nach Schwere des Traumas führt das Vorhandensein traumabezogener Elemente in der Umgebung dazu, dass etwa ein Viertel (Verkehrsunfälle) oder sogar die Hälfte (sexuelle Gewalt) der Opfer in der langfristigen Invasion negativer Emotionen gefangen sind, die durch das Trauma verursacht wurden. Aus chirurgischer Sicht heilen (psychische) Traumata nicht auf natürliche Weise und hinterlassen häufig zahlreiche Komplikationen. In der klinischen Forschung hat man nach und nach herausgefunden, dass Patienten mit demselben Trauma aufgrund der Art des traumatischen Ereignisses, insbesondere des Alters, in dem das Trauma erlebt wurde, sehr unterschiedliche Folgesymptome aufweisen können. Dies wurde durch die Entwicklung der Traumabildgebung und -therapie bestätigt. Daher wird heute häufig die Terr-Klassifikation (Terr, 1989) verwendet: Ein einmaliges Trauma, das im Erwachsenenalter auftritt, wird als Typ-I-Trauma bezeichnet; ein etwas komplexeres Trauma (längere Dauer, wiederholtes Auftreten, Beginn in der Kindheit) wird als Typ-II-Trauma, also komplexes Trauma, bezeichnet. |
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