Wenn Schwellungen und Schmerzen im hinteren Bereich der Backenzähne auftreten, ist dies im Leben recht häufig. Es wird hauptsächlich durch Wut verursacht. Wenn Sie wütend werden, verursacht dies eine Zahnfleischentzündung und es treten Symptome wie Rötung, Schwellung und Schmerzen auf. Zu diesem Zeitpunkt können Sie unter Anleitung eines Arztes Metronidazol-Kapseln oral einnehmen, was eine gute entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung haben kann. Sie sollten mehr Wasser trinken, Vitamine und Mineralien ergänzen und auf die Mundhygiene achten. Was tun, wenn der Bereich hinter den Backenzähnen geschwollen und schmerzhaft ist? 1. Ergänzen Sie Ihre Vitamin- und Mineralstoffzufuhr. Das Baby befindet sich in der Wachstumsphase und für die Entwicklung der Zähne sind verschiedene Vitamine erforderlich, beispielsweise die Vitamine A, D und C sowie Mineralstoffe (Kalzium, Phosphor, Magnesium, Fluorid usw.). Daher ist es sehr wichtig, die Ernährung des Babys während der Zahnungsphase zu regulieren. Es ist notwendig, dem Baby protein-, kalzium- und vitaminreiche Nahrung wie Fleisch, Fisch und Garnelenhaut, Eier, Milch, Sojamilch, Tofu, Obst, Gemüse usw. zu geben, um die gesunde Entwicklung der Zähne des Babys zu fördern. 2. Entwickeln Sie gute Essgewohnheiten. Geben Sie Ihrem Baby nach jeder Fütterung ein paar Schlucke abgekochtes Wasser, um Speisereste abzuspülen. Bei Bedarf können Eltern Fingerlinge tragen oder Wattestäbchen verwenden, um Speisereste zu entfernen. 3. Versuchen Sie, weniger Süßigkeiten zu essen. Süßigkeiten sind der größte Feind der Babyzähne. Bonbons, klebrige Süßigkeiten oder kohlensäurehaltige Getränke können Karies verursachen und den Appetit beeinträchtigen. Vermeiden Sie daher, dass Ihr Baby vor den Mahlzeiten Snacks oder Süßigkeiten isst, insbesondere vor dem Schlafengehen. 4. Kümmern Sie sich während des Zahnens intensiv um Ihr Baby. Sobald Eltern bei ihrem Baby Anzeichen für das Zahnen feststellen, wie z. B. Beißen, können sie ihm harte Nahrung wie Brot oder Kekse zum Kauen geben. Im Sommer können sie dem Baby auch Eis am Stiel zum Kauen geben, da kalte Nahrung den Juckreiz wirksamer lindert. 5. Mehr Bewegung im Freien. Eltern sollten ihre Babys häufig ins Freie bringen, damit sie sich in der Sonne aalen können. Dies stärkt nicht nur die Immunität des Babys, sondern fördert auch die Kalziumaufnahme. 6. Behandeln Sie die Grunderkrankung aktiv. Wenn Ihr Baby an Zahnerkrankungen wie Parodontitis oder Perikoronitis der Weisheitszähne leidet, sollten Eltern so schnell wie möglich mit ihrem Kind zum Arzt gehen, um die Entstehung dieser Krankheit und damit verbundene Schwellungen und Schmerzen im Zahnfleisch zu verhindern. |
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