Eine Prostatitis bereitet den meisten Männern Kopfschmerzen und es fällt ihnen schwer, darüber zu sprechen. Viele Krankenhäuser empfehlen zur Behandlung einer Prostatitis eine Harnröhreninstillation. Es wird jedoch nicht empfohlen, die Instillation häufig durchzuführen. Prostatitis wird meist durch eine bakterielle Infektion verursacht, die Symptome wie erektile Dysfunktion, vorzeitige Ejakulation und weißen Ausfluss verursachen kann. Solange Sie in Ihrem täglichen Leben entzündungshemmende Medikamente einnehmen und gleichzeitig die täglichen Lebensmaßnahmen sowie die entsprechende Physiotherapie einhalten, wird sich die Kombination dieser drei Faktoren positiv auswirken. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Gefahren von Harnröhreneingriffen. Unter den Männerkrankheiten sind Prostataerkrankungen wie Prostatitis besonders lästig, über die man nicht nur nur schwer sprechen kann, sondern die auch das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Zu den Behandlungsmethoden für diese Art von Krankheiten gehört die sogenannte Harnröhreninterventionstherapie. Allerdings gibt es immer wieder Einwände gegen diese Methode und die Menschen glauben, dass sie bestimmte Nebenwirkungen hat. Lassen Sie uns über die Gefahren der Harnröhreninterventionstherapie sprechen. 1. Die Harnröhreninstillation ist eine interventionelle Behandlung und schädigt die Harnröhre. Dies ist der Fall. Die Symptome werden in etwa 10 Tagen gelindert. 2. Es verschlimmert die Prostatitis. Die Prostata selbst hat die Aufgabe, einen Rückfluss des Harns in die Prostata zu verhindern. Wenn die Antirefluxfunktion der Prostata aus verschiedenen Gründen gestört ist, gelangt beim Wasserlassen Urin in die Prostata und verursacht eine Prostatitis. Dies ist die wahre Ursache der Prostatitis. Bei der Harnröhreninstillation handelt es sich genau genommen um den Vorgang, bei dem die Funktion des Rückflusses des Urins in die Prostata zerstört wird, wodurch die Injektion des Arzneimittels in die Prostata ermöglicht wird. Dies hat zur Folge, dass die Fähigkeit der Prostata, einen Rückfluss zu verhindern, schlechter wird und beim Wasserlassen mehr Urin in die Prostata gelangt. 3. Manchmal schadet eine solche Behandlung dem Körper nicht, wenn Sie jedoch eine Prostataerkrankung vollständig heilen möchten, ist diese Behandlungsmethode nicht zu empfehlen. Sie können versuchen, chinesische Medizin einzunehmen, die Ihren Körper nicht reizt. Dies sind die Gefahren einer Harnröhrenintervention. Wie Sie sehen, hat eine Harnröhrenintervention bestimmte Auswirkungen, aber die ähnlichen Folgen, die im späteren Stadium auftreten, sind nicht jedermanns Wunsch. Daher müssen Sie bei der Wahl einer Harnröhrenintervention sorgfältig überlegen. Gelegentliche Eingriffe in die Harnröhre schaden dem Körper nicht, stellen jedoch keine vollständige Heilung dar und es müssen andere Methoden gewählt werden. |
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