Die besten Lebensmittel für die Wundheilung

Die besten Lebensmittel für die Wundheilung

Wenn eine Wunde auftritt, ist es neben einer rechtzeitigen entzündungshemmenden Behandlung notwendig, die Ernährung anzupassen, insbesondere bei schwereren Wunden. Eine gute Ernährung kann die Wundheilung fördern. In Bezug auf die Ernährung sollten Sie mehr proteinreiche Lebensmittel wie Sojaprodukte, Milchprodukte und mageres Fleisch zu sich nehmen, was die Wundheilung fördert. Darüber hinaus hilft der Verzehr von mehr frischem Obst und Gemüse auch dabei, die Wundheilung zu beschleunigen.

Die besten Lebensmittel für die Wundheilung

1. Sie können leichtes Gemüse wie Tofu, Kohl, Blumenkohl, grüne Bohnen, Erdnüsse, Gelee, grünen Rettich, weißen Rettich, Sojasprossen, Gurken, Yamswurzeln, Fadennudeln, Baotou-Kohl, Melonen, Bohnenquark und Bohnen essen. 2. Schweinefüße: Schweinefüße sind reich an Zink und Kollagen. Zinkmangel kann die Funktion der Fibroblasten verringern. Die Gabe von mehr Kollagen kann die Wundheilung beschleunigen. 3. Wolfsbarsch: Wolfsbarsch ist reich an leicht verdaulichem Eiweiß, Fett, Vitamin B2, Niacin, Kalzium, Phosphor, Kalium, Kupfer, Eisen, Selen usw. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Wolfsbarsch ein warmes Wesen und einen süßen Geschmack hat und Milz und Magen stärkt, Leber und Nieren nährt sowie Husten lindert und Schleim reduziert.

4. Taubenbaby: Tauben sind die einzigen Vögel ohne Gallenblase. Ihre Leber speichert reichlich Galle, ihr Blut enthält reichlich Hämoglobin und ihre Knochen enthalten große Mengen Chondroitin. Diese speziellen Nährstoffe haben eine besondere therapeutische Wirkung auf die Regulierung des menschlichen Gehirns und Nervensystems, verbessern den Schlaf, steigern den Appetit, unterstützen die Verdauung, aktivieren die Gonaden- und Hypophysensekretion und gleichen die menschlichen Funktionen umfassend aus sowie stärken den Körper. Es wirkt sich positiv auf die Speicherung und Nutzung menschlicher Energie aus, erhält die normalen Funktionen der Muskeln und des Nervensystems und verbessert die Kontraktions- und Gerinnungsfunktionen des Herzmuskels. 5. Regenbogenforelle: Sie stammt ursprünglich aus Gebirgsbächen in Kalifornien, USA, und lebt am liebsten in klarem und unverschmutztem kaltem Wasser. Sie ernährt sich hauptsächlich von Fischen und Garnelen und kann als Krieger der Stromschnellen bezeichnet werden. Das Fleisch des Fisches ist zart, er schmeckt köstlich, hat keine Gräten, keinen fischigen Geruch, ist proteinreich und fettarm. International gilt er als hochwertiges grünes Lebensmittel. Aus Regenbogenforellen kann exotisches Sashimi hergestellt werden, und sie eignen sich zum Dämpfen oder Schmoren. Sie können auch zu zerkleinertem, geschmortem oder geräuchertem Fisch verarbeitet werden. Sie sind ein ausgezeichnetes Nahrungsmittel zur Förderung der Wundheilung.

Was Sie während der Wundheilung nicht essen sollten

1. Patienten, deren Wunden heilen, sollten keine Sojasauce essen, da diese zu Narbenbildung auf den Wunden führen kann. 2. Patienten mit Wundheilung sollten keine scharfen und reizenden Nahrungsmittel wie Chilischoten essen. Diese Nahrungsmittel können leicht eine Wundentzündung hervorrufen. 3. Patienten, deren Wunden heilen, dürfen keine essbaren Pilze wie Champignons, Shiitake-Pilze usw. essen. Bei diesen Lebensmitteln handelt es sich meist um proteinreiche Lebensmittel. Zu viel davon kann leicht zu Leberschäden führen. Menschen, die normalerweise Symptome wie Kopfschmerzen und Schwindel haben, sollten versuchen, weniger davon zu essen. 4. Patienten, deren Wunden heilen, sollten keine Meeresfrüchte wie Haarschwanz, Gelbe Umbrine, Butterfisch, Muschelfleisch, Garnelen, Krabben und andere Wasserprodukte essen. Die meisten von ihnen sind kalter und fischartiger Natur, was die Wundheilung bis zu einem gewissen Grad beeinträchtigt. 5. Patienten, deren Wunden heilen, sollten keine Früchte wie Pfirsiche und Aprikosen essen. Der übermäßige Verzehr dieser Früchte kann zu Verdauungsstörungen führen, während der Verzehr zu vieler Aprikosen leicht zu Knochen- und Muskelschäden führen kann, was sich wiederum in gewisser Weise auf die Wundheilung auswirkt. 6. Patienten mit Wundheilung sollten keine Nahrungsmittel wie Hühnerköpfe, Hühnerflügel, Hühnerfüße, Gänsefleisch, Schweineköpfe usw. essen. Diese Nahrungsmittel können leicht Leberentzündungen verursachen und so die Wundheilung beeinträchtigen.

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