Warum riecht der Urin schwangerer Frauen unangenehm?

Wenn eine Frau schwanger wird, sondert die Plazenta verschiedene Hormone ab, um sich an das Wachstum und die Entwicklung des Fötus anzupassen. Unter ihrem Einfluss erfahren verschiedene Systeme im Körper eine Reihe von Veränderungen, und die Veränderungen im Fortpflanzungssystem sind am offensichtlichsten. Dennoch ist es notwendig, den Uringeruch zu analysieren, um festzustellen, ob es sich um ein normales physiologisches Phänomen oder eine pathologische Ursache handelt. Dieser Artikel stellt vor, wie man anhand des Uringeruchs feststellen kann, ob der Körper krankhafte Veränderungen aufweist.

Was tun, wenn der Urin während der Schwangerschaft stark riecht?

Als ich im dritten Monat schwanger war, roch mein Urin stark nach Ammoniak, was auf eine Entzündung zurückzuführen sein könnte. Dies kann auf individuelle Faktoren während der Schwangerschaft zurückzuführen sein. Sie können Geißblattwasser oder Houttuynia-cordata-Wasser zu Hause kochen oder eine Suppe aus Lotoswurzeln und Tremella dünsten. Es ist gut, mehr erfrischende Früchte zu essen, wie Birnen, Bananen, Drachenfrüchte und Kiwis. Achten Sie auf eine leichte Ernährung und trinken Sie mehr Wasser.

Welche guten Gewohnheiten sollte man während der Schwangerschaft haben?

1. Machen Sie keine Diät, um Gewicht zu verlieren: So vermeiden Sie, dass sich das Risiko einer Herzerkrankung oder eines Diabetes in der Zukunft erhöht. Experten haben herausgefunden, dass die Ernährung während der Schwangerschaft eindeutig mit der Entwicklung von Herzkrankheiten, Diabetes oder anderen Erwachsenenkrankheiten zusammenhängt.

Experten weisen darauf hin, dass eine Diät bei Schwangeren zu einer Verringerung ihrer Energie- und Proteinaufnahme führt. Diese beiden Nährstoffe sind jedoch für das Wachstum, die Entwicklung und den Stoffwechsel des Fötus unverzichtbar und haben großen Einfluss auf das Gewicht des Fötus. Wenn eine schwangere Frau aufgrund einer Diät unterernährt ist, erhöht sich das Risiko einer Herzerkrankung, Diabetes oder anderer Krankheiten im Erwachsenenalter erheblich. Studien haben gezeigt, dass Umweltfaktoren einen weitaus größeren Einfluss auf die Erkrankungen eines Menschen im Erwachsenenalter haben als genetische Faktoren.

2. Seien Sie nicht wählerisch beim Essen: um zu verhindern, dass die Entwicklung des Fötus im Mutterleib aufhört. Manche schwangere Frauen waren schon vor der Schwangerschaft wählerisch, was das Essen angeht, und nach der Schwangerschaft werden ihre Vorlieben noch wählerischer. Beim Essen wählen sie immer das aus, was sie mögen, und rühren das, was sie nicht mögen, nicht an. Manche schwangere Frauen pflegen sogar die Angewohnheit, bei jeder Mahlzeit nur eine kleine Menge eines Grundnahrungsmittels zu essen. Sie sollten wissen, dass es noch immer keine natürlichen Lebensmittel gibt, die alle Nährstoffe enthalten, die der menschliche Körper braucht. Nehmen Sie zum Beispiel Milch und Eier. Obwohl sie einen hohen Nährwert haben, enthalten sie sehr wenig Eisen; Eiern fehlt Vitamin C, das für den menschlichen Körper lebenswichtig ist.

Durch den Verzicht auf Grundnahrungsmittel mangelt es Schwangeren an der Energie, den B-Vitaminen, den Ballaststoffen usw., die sie benötigen. Fehlen Wärmeenergie und Proteine, wächst der Fötus langsam oder hört sogar auf, sich zu entwickeln. Neueste Forschungsergebnisse zeigen zudem, dass der Geschmackssinn der Mutter über das Fruchtwasser und die Muttermilch auf den Fötus übertragen werden kann. Wenn eine Schwangere nur bestimmte Nahrungsmittel bevorzugt, wird auch ihr Kind nach der Geburt zu wählerischem Essverhalten neigen.