Eine Nerveninfektion ist äußerst schädlich für die menschliche Gesundheit. Eine Nerveninfektion wird auch Neuritis genannt. Wir wissen, dass menschliche Nerven im ganzen Körper verteilt sind. Wenn irgendwo eine Nerveninfektion auftritt, führt dies zu Anomalien in lokalen Geweben und Organen. Die häufigsten Symptome sind Taubheitsgefühl, ungewöhnliche Kälte und Hitze sowie Schmerzen. Beispielsweise sind Diabetiker häufig anfällig für Nerveninfektionen, die ebenfalls eine häufige Komplikation darstellen. Was verursacht eine neurologische Infektion? Heiß- und Kaltgefühl: Die Folgen einer Neuritis bestehen darin, dass die meisten Patienten neben Schmerzen auch Taubheitsgefühle und Schüttelfrost verspüren. Manche Patienten halten ihre Füße bei kalten Füßen sogar direkt vor eine offene Wärmequelle und verursachen dadurch schwere Fußschäden. Schmerzempfindung: Ein charakteristisches Symptom dieser Krankheit besteht darin, dass sich das Unbehagen bei leichter Berührung der Fußsohle in Schmerzen oder starke Beschwerden verwandelt. Typische Schmerzen können brennend, dumpf, drückend, stechend, krampfartig oder reißend sein. In den unteren Gliedmaßen ist der Schmerz stärker als in den oberen Gliedmaßen und nachts schlimmer. Beim Berühren von Gegenständen mit beiden Händen tritt häufig ein Kribbeln oder Taubheitsgefühl auf. Im Anfangsstadium tritt die Krankheit meist an den Fingerspitzen auf und der Patient ist anfangs nicht mehr in der Lage, feine Arbeiten wie Nähen auszuführen und ist später sogar nicht mehr in der Lage, Gegenstände zu greifen. Die Hauptsymptome einer diabetischen Neuritis sind Parästhesien in Händen und Füßen, die normalerweise an den Zehen beginnen und sich über mehrere Monate oder Jahre allmählich nach oben ausbreiten. Symptome an den oberen Gliedmaßen treten normalerweise auf, wenn sie die Knie erreichen, und breiten sich auch von den Fingern bis zu den Handgelenken aus. In den Händen verteilen sich die unangenehmen Empfindungen wie „Handschuhe“, während sich in den Füßen diese unangenehmen Empfindungen wie „Socken“ verteilen. Das hervorstechendste Symptom einer diabetischen Neuritis ist eine spontane Parästhesie, einschließlich Veränderungen der Schmerz-, Temperatur- und Druckempfindung. Dies ist auch der Schaden, der durch eine Neuritis verursacht wird. Diabetische Neuritis beginnt schleichend und schreitet langsam voran. Sie gilt nicht als Krankheit und wird kurzfristig nicht ernst genommen. Mit zunehmender Dauer des Diabetes treten die Symptome der Neuritis jedoch immer deutlicher auf und die Inzidenzrate steigt. Die Diagnose ist einfach, wenn der Patient Symptome und Anzeichen zeigt. Bei manchen Patienten treten jedoch trotz einer Schädigung der peripheren Nerven keine Beschwerden oder ungewöhnlichen Anzeichen auf, was leicht zu einer Fehldiagnose und einer verzögerten Behandlung führen kann. |
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