Ein einjähriges Baby kann noch nicht sprechen und weiß nicht, wie es ausdrücken soll, wenn es sich unwohl fühlt. Ein erfahrener Arzt oder eine ältere Person zu Hause kann anhand der Farbe und Dicke des Zungenbelags des Babys den aktuellen körperlichen Zustand des Babys feststellen. Denn manche körperlichen Probleme können sich deutlich im Zungenbelag des Babys widerspiegeln. Was also passiert, wenn der Zungenbelag eines Babys dick und weiß ist? Eine davon besteht darin, die Nahrungsmenge zu kontrollieren, die das Baby zu sich nimmt. Wenn Babys auf Nahrungsmittel stoßen, die ihnen schmecken, essen sie diese oft, ohne zu wissen, ob sie hungrig oder satt sind. Dies kann leicht dazu führen, dass sie zu viel essen, und im Laufe der Zeit kann dies zu Magen-Darm-Verdauungsstörungen führen. Deshalb sollten Eltern die Nahrungsmenge ihres Babys kontrollieren. Mittags darf es mehr essen, abends muss es weniger essen. Erfahrene Ärzte warnen: Kinder werden nicht krank, weil sie Hunger haben, sie sind lediglich satt. Wenn Sie sorgfältig darüber nachdenken, macht es Sinn. Zweitens: Essen Sie weniger fettige Speisen mit hohem Proteingehalt. Diese Nahrungsmittel sind schwer verdaulich und zu viel davon belastet das empfindliche Verdauungssystem des Babys stark. So fällt es Kindern beispielsweise nicht leicht, zu viel frittierte Teigstangen und mageres Fleisch zu essen. Besonders wenn das Baby einen dicken weißen Zungenbelag hat, ist es wichtig, den Verzehr dieser Art von Nahrungsmitteln zu vermeiden. Drittens: Trinken Sie mehr Hirsebrei und andere Breie, die gut für Magen und Darm sind und gut verdaulich. Hirsebrei mit Reisöl ist am nahrhaftesten, insbesondere die auf der Oberfläche schwimmende Reisölschicht kann den Magen und Darm des Babys wirksam schützen. Wenn Babys vermehrt klebrigen Hirsebrei trinken, können die Symptome von Verdauungsstörungen wirksam gelindert werden und der Zungenbelag normalisiert sich allmählich. Beim Kochen von Hirsebrei können Sie in Maßen etwas Reis und Mungobohnen hinzufügen. Viertens: Vermeiden Sie zu scharfe oder zu salzige Gerichte. Damit das Gemüse dem Kind nicht schadet, sollte die Ernährung des Babys leicht und wenig salzig sein. Allerdings sollten Babys keine sehr scharfen oder salzigen Speisen zu sich nehmen, da diese die Speiseröhre und den Magen des Babys stark reizen können und die normale Verdauungsfunktion von Magen und Darm beeinträchtigen. Mit der Zeit kann dies zu Verdauungsstörungen und dickem Zungenbelag führen. Fünftens: Essen Sie mehr warme Speisen. Das Essen, das Babys zu sich nehmen, sollte heiß sein, aber nicht zu heiß. Dies wird vom empfindlichen Magen und Darm des Babys am besten angenommen, kann die Magen- und Darmfunktion verbessern und die Verdauung des Babys normalisieren. |
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