Haarausfall bei Frauen ist im Alltag weit verbreitet und kann viele Ursachen haben, darunter schlechte Angewohnheiten im Alltag, psychische Faktoren, übermäßigen Stress und arbeitsbedingte Gründe wie langfristige Computernutzung und Strahlung. Natürlich gibt es auch einige persönliche Gründe wie Schwangerschaft, falsche Menstruationsregulierung usw., die alle zu starkem Haarausfall führen können. 1. Gründe für das Leben Ernährungsbedingte Gründe Der Anteil tierischer Lebensmittel wird immer größer. Übermäßiger Verzehr fettiger Lebensmittel führt dazu, dass die Talgdrüsen zu stark absondern und verstopft werden. Zu scharfes Essen führt zu trockenem Haar. Zu süßes Essen beschleunigt die Vermehrung von Bakterien. Dadurch wird das Haar direkt oder indirekt geschädigt und fällt mit der Zeit weiter aus. Psychologische Gründe Psychische Anspannung, Depression, Angst und andere Emotionen können zu Nervenfunktionsstörungen führen, die eine Verengung der Kapillargefäße zur Folge haben, die Haarfollikel nicht ausreichend mit Blut versorgt werden und Haarausfall verursachen. 2. Gründe für die Arbeit Stress und Müdigkeit Übermäßige körperliche und geistige Anspannung oder Erschöpfung können Störungen in vielen Systemen wie Hormonen und dem Immunsystem verursachen. Manche Menschen können sogar lokal Haarausfall erleiden. Frauen, die mit hoher Intensität arbeiten, sind häufiger von diesem Problem betroffen. Dauerhaft vor dem Computer Menschen, die am Computer arbeiten, sind häufiger von Haarausfall betroffen. Der Grund hierfür liegt darin, dass dieser Menschentyp sein Gehirn über einen langen Zeitraum beansprucht, wodurch die Erregbarkeit des Gehirns immer weiter zunimmt und die mit dem Haarwachstum verbundene endokrine Funktion gestört wird. Dadurch wird die Nährstoffversorgung des Haares behindert, was wiederum dazu führt, dass das Haar brüchiger wird und leichter ausfällt. Überbeanspruchung des Gehirns Das Gehirn ist der Ort, an dem sich das Blut konzentriert. Menschen, die ihr Gehirn überanstrengen, führen dazu, dass sich das Blut im Kopf hauptsächlich im Gehirn konzentriert, was zu einer relativen Abnahme des Blutes in der Kopfhaut führt. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, führt dies zu Haarausfall aufgrund unzureichender Ernährung des Haares. 3. Eigene Gründe Ernährungsungleichgewicht durch Gewichtsverlust Die Hauptbestandteile des Haares sind Eiweiß und Eisen. Eine vegetarische Ernährung oder Diät verhindert häufig, dass die Haarfollikel ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden. Besonders vor und nach der Menstruation gehen jeden Monat mehr Nährstoffe verloren und es ist eine doppelte Nahrungsergänzung erforderlich. Darüber hinaus können Übungen zur Gewichtsreduktion bei Frauen im Frühling und Sommer auch zu Haarausfall führen. Ursachen nach der Geburt Aufgrund des plötzlichen Rückgangs der Hormonausschüttung kommt es natürlicherweise zu einem großen Haarausfall. Dieses Phänomen muss etwa 6 Monate nach der Entbindung anhalten, bevor es sich wieder normalisiert. Langfristige Einnahme von Antibabypillen Bei Frauen, die das Medikament einnehmen, kann es außerdem zu Haarausfall kommen, der jedoch nach Absetzen oder Verringerung der Dosis wieder verschwindet. Ursachen der Krankheit Hohes Fieber kann das Haarwurzelgewebe schädigen und zu starkem Haarausfall führen, insbesondere wenn das hohe Fieber über längere Zeit anhält, sind die Schäden an den Haarwurzeln besonders schwerwiegend. Endokrine Störungen Zu den häufigen Ursachen für Haarausfall zählen auch endokrine Störungen. Ursachen für Eisenmangel Menschen mit Eisenmangel, insbesondere Frauen mit Eisenmangelanämie, leiden im Allgemeinen unter Haarausfall. Achten Sie auf eine Eisenergänzung und essen Sie mehr eisenhaltige Lebensmittel. Immunschwäche Auch eine Immunschwäche kann Haarausfall verursachen. Bei Menschen mit Erkrankungen des Immunsystems wie systemischem Lupus erythematodes und Colitis ulcerosa kommt es häufig zu Haarausfall. |
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