Ist eine Lungenthrombose erblich?

Ist eine Lungenthrombose erblich?

Die Gesundheit der Lunge ist sehr anfällig für Probleme und hat große Auswirkungen auf das Leben der Menschen. Sie kann sehr schwere schmerzhafte Symptome im Körper verursachen. Es gibt viele Arten von Lungenerkrankungen, von denen die Lungenthrombose, auch Lungenembolie genannt, die schwerwiegendste ist. Diese Krankheit ist sehr schädlich und eine der Hauptursachen für Funktionsprobleme bei Patienten. Ist eine Lungenthrombose erblich?

Die Hauptursache einer Lungenembolie sind Gefäßschäden und übermäßiger Blutverlust, die zur Verstopfung der Lungenarterien und zur Nekrose des Lungengewebes führen. Da es sich um eine Gefäßerkrankung handelt, kann eine genetische oder familiäre Vorbelastung vorliegen.

1. Thrombolytische Therapie

(1) Häufig verwendete Medikamente In der klinischen Praxis in China werden häufig zwei Thrombolytika verwendet: Urokinase (UK) und der rekombinante Gewebeplasminogenaktivator Alteplase (rt-PA).

(2) Kontraindikationen: ① Absolute Kontraindikationen: Hämorrhagischer Schlaganfall, ischämischer Schlaganfall innerhalb der letzten 6 Monate, Schädigung oder Tumor des zentralen Nervensystems, schweres Trauma, Operation oder Kopfverletzung innerhalb der letzten 3 Wochen usw. ②Relative Kontraindikationen: vorübergehende ischämische Attacke innerhalb von 6 Monaten; Einnahme oraler Antikoagulanzien; Schwangerschaft oder 1 Woche nach der Entbindung; kürzlich erfolgte Herz-Lungen-Wiederbelebung usw.

(3) Die Thrombolysetherapie kann den größten therapeutischen Effekt erzielen, wenn sie innerhalb von 48 Stunden nach Beginn der akuten Lungenembolie begonnen wird. Bei Patienten mit symptomatischer akuter Lungenembolie ist jedoch eine Thrombolysetherapie innerhalb von 6 bis 14 Tagen immer noch wirksam.

2. Chirurgische Thrombektomie

3. Perkutane Katheterintervention

Durch eine interventionelle Behandlung können Blutgerinnsel in der Lungenarterie und ihren Hauptästen entfernt, die Wiederherstellung der Funktion des rechten Ventrikels gefördert sowie Symptome und Überlebensrate verbessert werden.

4. Venenfilter

Die routinemäßige Implantation eines Vena-cava-Filters bei Patienten mit LE wird nicht empfohlen (III, A). Bei Patienten mit absoluten Kontraindikationen für Antikoagulanzien und wiederkehrender Lungenembolie nach ausreichender Antikoagulanzientherapie kann die Implantation eines Venenfilters eine Option sein (Ⅱa, C).

5. Frühzeitige Entlassung und Familienbehandlung

Patienten mit akuter Lungenembolie und geringem Risiko für unerwünschte Ereignisse können vorzeitig entlassen werden und eine ambulante Behandlung erhalten.

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