Nach einer künstlichen Befruchtung kommt es aufgrund der Einnistung zu vermehrtem Scheidenausfluss. Einerseits liegt das daran, dass sich das Milieu der Gebärmutter verändert und neues Leben einströmt, was wiederum einen Anstieg des Östrogens im Körper auslöst, und ein Anstieg des Östrogens wiederum führt zu vermehrtem Scheidenausfluss. Zweitens nehmen manche Frauen, um den Erfolg einer künstlichen Befruchtung zu fördern, schwangerschaftsverlängernde Medikamente ein, die ebenfalls zu vermehrtem Weißfluss führen können. Leukorrhoe ist eine normale Absonderung der weiblichen Vagina und hat die Wirkung, das Bakterienwachstum zu hemmen. Beim Geschlechtsverkehr kommt es zu einer vermehrten Ausscheidung von Weißfluss, der die Scheide geschmeidig macht und den Geschlechtsverkehr erleichtert. Im Allgemeinen nimmt die Menge des Weißflusses während der Mitte der Menstruationsperiode zu und wird dünn und durchsichtig; nach dem Eisprung wird der Weißfluss dick, trüb und nimmt ab. Künstliche Befruchtung birgt Risiken Obwohl die Technologie der künstlichen Befruchtung nicht perfekt ist, kann sie unter den gegenwärtigen Bedingungen einigen Paaren und älteren Frauen dennoch zu einem gewissen Grad zu einer erfolgreichen Schwangerschaft verhelfen. Neben den technischen Eingriffen sollten die Menschen jedoch stärker auf den Schutz ihrer eigenen Fruchtbarkeit achten und nach der Schwangerschaft sorgfältige Vorsichtsmaßnahmen treffen, um eine versehentliche Fehlgeburt zu vermeiden. Einige Leute weisen darauf hin, dass bei der intrauterinen Insemination häufig eine Behandlung zur Eisprunginduktion eingesetzt wird, die ein ovarielles Überstimulationssyndrom verursachen kann, das bei schwangeren Frauen auch zu Fehlgeburten führen kann. Mehrlingsschwangerschaften und Fehlgeburten sind eine der Komplikationen der künstlichen Befruchtung. Die spontane Abtreibungsrate kann bis zu 30 % betragen. Mehr als die Hälfte der frühen Spontanaborte sind auf Chromosomenanomalien zurückzuführen. Je älter Sie sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit von Chromosomenanomalien. Frauen, die durch künstliche Befruchtung schwanger werden, insbesondere älteren Schwangeren, wird empfohlen, bereits in der Frühschwangerschaft regelmäßig an Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen. Experten weisen darauf hin, dass werdende Mütter bei Auftreten auffälliger Zustände so schnell wie möglich ihren Arzt informieren und sich frühzeitig behandeln lassen sollten. Kommt es in der Frühschwangerschaft zu Blutungen, muss die Ursache sorgfältig untersucht werden, um festzustellen, ob es sich um eine Scheiden- oder Gebärmutterhalserosion oder eine drohende Fehlgeburt handelt. Darüber hinaus kann die Leukorrhoe-Untersuchung helfen, festzustellen, ob sich Trichomonaden oder Pilze in der Vagina befinden. Gegebenenfalls sollten Chlamydien-, Mykoplasmen- und Gonokokken-Tests durchgeführt werden, um zu verhindern, dass diese Infektionen die Entwicklung des Embryos beeinträchtigen und eine Fehlgeburt auslösen. Wenn nach einer künstlichen Befruchtung nur übermäßiger Vaginalausfluss mit normaler Farbe und ohne Geruch auftritt, ist dies ein normales Phänomen. Wenn die Farbe des Ausflusses jedoch ungewöhnlich ist und einen Geruch aufweist, liegt dies höchstwahrscheinlich an einer entzündlichen Infektion. In diesem Fall ist es am besten, für eine Untersuchung des Ausflusses ins Krankenhaus zu gehen. |
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