Die Ernährungsbedingungen der Menschen sind heute besser, dennoch achten viele Menschen nicht besonders auf ihre Essgewohnheiten, was leicht zu verschiedenen Magenproblemen führen kann. Chronische Gastritis ist eine relativ häufige Magen-Darm-Erkrankung. Wenn sie einmal auftritt, hat sie große Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Der Schlüssel liegt in einer langfristigen Behandlung. Daher ist es wichtig, die Ursache zu verstehen und proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu verhindern. Was sind also die Hauptursachen einer chronischen Gastritis? Stimulierende Lebensmittel und Medikamente Langfristige Einnahme von Nahrungsmitteln und Medikamenten, die die Magenschleimhaut stark reizen. Beispiele hierfür sind starker Tee, Alkohol, scharfe oder salicylathaltige Medikamente, unzureichendes Kauen der Nahrung, wiederholte Einwirkung grober Nahrung auf die Magenschleimhaut, übermäßiges Rauchen oder die direkte Einwirkung von Tabaksäure auf die Magenschleimhaut. Die Folgen einer akuten Gastritis Wenn nach einer akuten Gastritis die Magenschleimhaut über längere Zeit nicht heilt oder immer wieder auftritt, kann sich eine chronische Gastritis entwickeln. Immunfaktoren Veränderungen der Immunfunktion sind bei der Pathogenese der chronischen Gastritis weithin bekannt. Bei Patienten mit atrophischer Gastritis, insbesondere bei Magenkörpergastritis, können im Blut, im Magensaft oder in der atrophischen Schleimhaut Parietalzell-Antikörper gefunden werden; bei Patienten mit perniziöser Anämie oder Magenatrophie wurden im Blut Intrinsic-Faktor-Antikörper gefunden, was darauf hindeutet, dass eine Autoimmunreaktion eine verwandte Ursache für einige chronische Gastritis sein kann. Reflux von Duodenalflüssigkeit Studien haben ergeben, dass Patienten mit chronischer Gastritis häufig an einer Funktionsstörung des Schließmuskels leiden, die häufig einen Gallenrückfluss verursacht und ein wichtiger pathogener Faktor sein kann. Die Phospholipide im Pankreassaft können zusammen mit den Gallenverdauungsenzymen Schleim auflösen und die Magenschleimhautbarriere zerstören, wodurch die Rückdiffusion von H+ und Pepsin in die Schleimhaut gefördert wird, was mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Schäden führt. Die dadurch entstehende chronische Gastritis tritt vor allem im Magenantrum auf. Infektiöse Faktoren Studien haben ergeben, dass Patienten mit chronischer Gastritis eine große Anzahl von Helicobacter pylori (HP) in der Magenschleimhautschicht nahe der Oberfläche der Epithelzellen aufweisen, mit einer positiven Rate von bis zu 50 bis 80 %. Dieses Bakterium kommt in der normalen Magenschleimhaut nicht vor. Überall dort, wo sich Bakterien ansiedeln, kommt es zur Infiltration von Entzündungszellen in die Magenschleimhaut, wobei der Grad der Entzündung von der Anzahl der Bakterien abhängt. |
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