Menschliches Haar kann nicht nur warm halten und Mücken fernhalten, sondern auch den Körper schützen. Viele Menschen wünschen sich wallendes Haar, aber nur wenige achten auf das Haar im Intimbereich. Aufmerksame Menschen werden feststellen, dass auch Schamhaare ausfallen. Normalerweise fallen täglich etwa 10 bis 20 Haare aus. Es können auch abnormale Situationen auftreten, wie z. B. großflächiger Verlust von Schamhaaren aus unbekannten Gründen. Was ist also der Grund für den Verlust der Schamhaare? Gründe für normalen Schamhaarausfall Ebenso wie das Kopfhaar fällt auch das Schamhaar stoffwechselbedingt aus. Das Schamhaar erneuert sich etwa alle sechs Monate, wobei täglich etwa 10–20 Haare ausfallen. Mit zunehmendem Alter nimmt die Ausschüttung von Sexualhormonen allmählich ab, die Haarfollikel schrumpfen allmählich und der Schamhaarausfall nimmt zu. Das Schamhaar wird allmählich spärlicher und wechselt von schwarz zu weiß. Dies sind alles normale physiologische Phänomene. Vor und nach den Wechseljahren fallen die Schamhaare schneller aus. Wenn keine besonderen auffälligen Symptome vorliegen, ist dies physiologisch und es besteht kein Grund zur Sorge. Ursachen für vorzeitigen Schamhaarausfall Die häufigsten Ursachen für vorzeitigen Schamhaarausfall bei Frauen sind Hypophysenprolaktinom und Hypopituitarismus. Wenn der Schamhaarausfall mit Symptomen wie Menstruationsstörungen, Amenorrhoe, Brustwarzenausfluss und Kopfschmerzen einhergeht, sollten Sie so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. 1. Hypophysenprolaktinom: Es kann in jedem Alter auftreten. Die Prolaktinkonzentration im Blut steigt an. Zusätzlich zur Galaktorrhoe fallen dem Patienten die Achsel- und Schamhaare aus. 2. Hypopituitarismus: Kommt häufiger bei Frauen mit postpartalen Blutungen vor. Die Patientinnen sind extrem abgemagert, leiden an Amenorrhoe, Unfruchtbarkeit, allmählichem Haar- und Schamhaarverlust, Schwäche und einer extrem verminderten Libido. 3. Manche Patienten müssen aufgrund ihrer Krankheit über einen längeren Zeitraum bestimmte Medikamente einnehmen, beispielsweise Antitumormittel, Antipsychotika und Medikamente zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen, die zu Schamhaarausfall führen können. Tipps: Das Sjögren-Syndrom, eine Schilddrüsenunterfunktion, endogene Fettleibigkeit, Nebenniereninsuffizienz usw. können zu Schamhaarausfall führen. Es zeigt sich, dass Schamhaarausfall auch ein Symptom bestimmter Erkrankungen sein kann. Wenn der Schamhaarausfall deutlich sichtbar ist, sich allmählich verschlimmert und von anderen Symptomen begleitet wird, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. |
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