Koliken bei Säuglingen sind im Allgemeinen schwer zu erkennen. Wenn Eltern jedoch genau hinschauen, können sie am Weinen des Kindes erkennen, dass es sich um ein Zeichen körperlicher Beschwerden handelt. Säuglingskoliken klingen nach der Behandlung normalerweise schnell ab, normalerweise innerhalb weniger Wochen. Dies gilt insbesondere für Säuglinge im Alter von etwa drei Monaten, die häufig an dieser Krankheit leiden. Eltern müssen daher vorsichtig sein. Symptome: Manche Babys fangen plötzlich an, laut zu schreien, was mehrere Stunden anhalten oder in paroxysmalen Anfällen auftreten kann. Wenn das Baby weint, wird sein Gesicht allmählich rot, der Bereich um den Mund wird blass, der Bauch schwillt an und spannt sich an, die Beine rollen sich an, die Füße werden kalt und die Hände sind geballt. Halten, Überreden oder Füttern kann das Weinen nicht lindern. Das Baby hört schließlich auf, wenn es erschöpft ist, Blähungen hat oder Stuhlgang hat. Dieses Phänomen wird normalerweise als Säuglingskoliken bezeichnet. Dabei handelt es sich um Schmerzen, die durch starke Kontraktionen der glatten Muskeln der Darmwand des Säuglings oder durch Blähungen im Darm verursacht werden. Es ist die häufigste Art akuter Bauchschmerzen bei Kindern. Sie treten häufig nachts auf, vor allem bei Säuglingen unter 3 Monaten, und sind häufiger bei Säuglingen, die leicht aufgeregt, aufgeregt und reizbar sind. Welche Faktoren können Koliken auslösen? (1) Babys schlucken beim Milchsaugen viel Luft und atmen auch beim Weinen viel Luft ein. Dadurch bilden sich Bläschen, die sich im Darm bewegen und Bauchschmerzen verursachen. (2) Durch Überfütterung dehnt sich der Magen übermäßig aus, was zu Unwohlsein führt und dazu, dass das Baby weint, wenn es hungrig ist. (3) Eine Milchallergie verursacht Darmkoliken. (4) Erregbare Säuglinge reagieren empfindlich auf verschiedene Reize Empfindlich, leicht erregbar und weinerlich. Einfache Behandlungsmethode: Wenn ein Säugling Koliken hat, sollte er aufrecht gehalten werden, wobei der Kopf auf der Schulter ruht. Der Rücken sollte geklopft werden, um überschüssige Luft aus dem Magen zu entfernen, und der Bauch sollte sanft mit den Händen massiert werden. Eine in Stoff gewickelte Wärmflasche kann auch auf den Bauch des Säuglings gelegt werden, um Darmkrämpfe zu lindern. Wenn der Säugling eine starke Blähungen hat, sollte ein Kinderzäpfchen verwendet werden, um den Stuhlgang und die Entleerung von Gasen zu erleichtern. Der Säugling sollte genau beobachtet werden. Wenn der Säugling Fieber, ein blasses Gesicht, wiederholtes Erbrechen, blutigen Stuhl usw. hat, sollte der Patient sofort zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden, und die Behandlung sollte nicht verzögert werden. |
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