Welche Früchte sind gut gegen Ekzeme?

Welche Früchte sind gut gegen Ekzeme?

Ekzeme sind eine häufige Hautkrankheit. Sie werden häufig durch übermäßige Luftfeuchtigkeit in der Wohnung verursacht, die durch lange Zeit mangelnde Belüftung von Türen und Fenstern entsteht. Ekzeme gehen häufig mit Symptomen wie juckender Haut und roten Flecken einher. Worauf sollten wir also achten, wenn wir an Ekzemen leiden? Wie entsteht ein Ekzem? Welche Früchte sind gut gegen Ekzeme? Lasst uns heute gemeinsam lernen.

1. Was ist ein Ekzem?

Ekzeme sind allergische, entzündliche Hauterkrankungen, die durch verschiedene Hautausschläge, symmetrische Verteilung und starken Juckreiz gekennzeichnet sind. Langfristige Rezidive können zu chronischen Ekzemen führen, daher sollten Patienten besonders vorsichtig sein. Um das Auftreten von Ekzemen zu vermeiden, sollten Patienten ein gewisses Verständnis davon haben, wie Ekzeme entstehen, nicht nur um das Auftreten von Ekzemen zu verhindern, sondern auch um Ekzeme besser behandeln zu können. Im Frühstadium eines Ekzems sind die Hauptsymptome starker Juckreiz, polymorphe Hautläsionen, Erythem, Papeln, Papulovesikel oder Blasen, dicht gedrängte Flecken, leicht zu nässen, unklare Ränder und verstreute kleine Papeln und Papulovesikel, oft begleitet von Erosion und Narbenbildung. Bei einer Sekundärinfektion können Pusteln oder dicke Krusten auftreten.

Wie entsteht ein Ekzem?

Ekzeme können in jedem Alter, an jedem Körperteil und zu jeder Jahreszeit auftreten, treten jedoch nach dem Winter häufig wieder auf oder verschlimmern sich. In den letzten Jahren ist die Zahl der Ekzeme gestiegen, was möglicherweise mit Klima- und Umweltveränderungen, der Verwendung großer Mengen chemischer Produkte im Alltag, psychischem Stress, beschleunigtem Lebenstempo und Veränderungen der Ernährungsstruktur zusammenhängt.

Laut der chinesischen Medizin sind die Hauptursachen für Ekzeme: Zum einen ist es eine konstitutionelle Unverträglichkeit, die dazu führt, dass Wind, Feuchtigkeit und Hitze in die Haut eindringen; zum anderen sind es falsche Ernährung, übermäßiger Verzehr von scharfen, fischigen und blähfördernden Nahrungsmitteln oder Alkoholismus, der Milz und Magen schädigt, wodurch die Milz ihre gesunde Funktion verliert, innere Feuchtigkeit und Hitze entsteht und wiederholt Wind, Rheuma und Hitze ausgesetzt ist. Die inneren und äußeren Übel verbinden sich und kämpfen gegeneinander, dringen in die Haut ein und verursachen Ekzeme; oder der Körper ist schwach, die Milz ist durch Feuchtigkeit eingeschlossen, die Haut ist unterernährt oder Feuchtigkeit und Hitze sammeln sich über einen langen Zeitraum an, was Yin und Blut verbraucht und Blutmangel, Windtrockenheit und unterernährte Haut verursacht.

Die Entstehung von Ekzemen ist durch viele Faktoren bedingt und entsteht durch das Zusammenspiel und die gegenseitige Beeinflussung innerer und äußerer Faktoren. Die Ursachen von Ekzemen können in interne und externe Faktoren unterteilt werden. Im Allgemeinen sind interne Faktoren hauptsächlich auf die erblich bedingte allergische Konstitution des Patienten zurückzuführen oder der Patient leidet unter Verdauungsstörungen, Ernährungsstörungen, Läsionsinfektionen, endokrinen Störungen, neuropsychiatrischen Faktoren und anderen Faktoren.

Die äußeren Ursachen von Ekzemen sind im Allgemeinen Kälte, Sonnenlicht, Trockenheit, Reibung, Kratzen und andere Faktoren. Einige Substanzen wie Seife, Kosmetika, Pollen, Fell, Kleidungsfarben usw. können ebenfalls Allergien auslösen.

Welche Früchte sind gut für Menschen mit Ekzemen?

Am besten essen die Patienten Früchte, die harntreibend wirken und Hitze ableiten, und vermeiden den Verzehr von Früchten, die trocken sind und leicht Hitze verursachen.

Beispielsweise haben Durian, Mango, Longan, Litschi und andere Früchte eine scharfe Natur, Sie sollten daher weniger davon essen oder sie ganz vermeiden, um eine Verschlimmerung des Zustands zu vermeiden. Patienten können mehr Obst essen, beispielsweise Wassermelonen und Weintrauben, die Hitze und Feuchtigkeit ableiten und so bei der Bekämpfung der Krankheit sehr hilfreich sein können.

Darüber hinaus sollten Patienten im Alltag weniger scharfe, fettige und allergene Nahrungsmittel wie Fisch, Garnelen, Meeresfrüchte, Rindfleisch, Hammel usw. essen.

Auch allergieauslösende Nahrungsmittel sollten gemieden werden, wie zum Beispiel: Meeresfrüchte, Huhn, Ente, Rind, Lamm, fettes Schweinefleisch, Eier, Milch, Mais, Tomaten, Erdnüsse, Sojabohnen, Weizen (Nudeln etc.), Mangos etc.

Sie können mehr Luffasuppe, Gurkensuppe, mageres Schweinefleisch, Dreibohnensuppe (Kuhtränen, rote Bohnen, Mungobohnen) usw. essen und auch einige Vitamine ergänzen.

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