Die Blutzuckerkonzentration ist ein wichtiger Gesundheitsindikator des menschlichen Körpers. Wenn die Blutzuckerkonzentration den Normalwert überschreitet, bedeutet dies Hyperglykämie. Wenn die Blutzuckerkonzentration unter dem Normalwert liegt, bedeutet dies Hypoglykämie. Viele Menschen in unserem Leben sind anfällig für Hypoglykämie, und Patienten mit Hypoglykämie haben Angst vor Hunger. Sobald sie nichts essen, fühlen sie sich möglicherweise unwohl. Die Frage ist also, was ist der Grund für zitternde Hände und schwache Beine? Ist es ein niedriger Blutzucker? Unter Hypoglykämie versteht man einen Nüchternblutzuckerspiegel bei Erwachsenen unter 2,8 mmol/l. Eine Hypoglykämie kann diagnostiziert werden, wenn der Blutzuckerspiegel von Diabetikern ≤ 3,9 mmol/l beträgt. Hypoglykämie ist ein Syndrom mit unterschiedlichen Ursachen. Es ist durch eine niedrige venöse Plasmaglukosekonzentration (Blutzucker) gekennzeichnet und klinisch durch eine sympathische Nervenerregung und Hypoxie der Gehirnzellen charakterisiert. Zu den Symptomen einer Hypoglykämie zählen in der Regel Schwitzen, Hunger, Herzklopfen, Zittern, blasse Haut usw. In schweren Fällen können bei den Patienten auch Unaufmerksamkeit, Ruhelosigkeit, Reizbarkeit und sogar ein Koma auftreten. Ursachen Klinisch deutet das wiederholte Auftreten von Nüchternhypoglykämien auf eine organische Erkrankung hin, bei funktionellen Erkrankungen kommt eine reaktive, durch Mahlzeiten hervorgerufene Hypoglykämie häufiger vor. 1. Fasten-Hypoglykämie (1) Übermäßige endogene Insulinsekretion: Häufige Ursachen sind Insulinom, Autoimmunhypoglykämie usw. (2) Arzneimittelbedingt: wie z. B. Injektion von Insulin, Sulfonylharnstoff-Antidiabetika, Salicylsäure, Trinken usw. (3) Schwere Erkrankungen: wie Leberversagen, Herzversagen, Nierenversagen, Unterernährung usw. (4) Mangel an Insulinantagonistenhormonen: wie z. B. Mangel an Glucagon, Wachstumshormon, Cortisol usw. (5) Extrapankreatische Tumoren. 2. Postprandiale (reaktive) Hypoglykämie (1) Angeborener Mangel an Kohlenhydrat-metabolisierenden Enzymen: wie z. B. hereditäre Fructoseintoleranz. (2) Idiopathische reaktive Hypoglykämie. (3) Trophische Hypoglykämie (einschließlich Dumping-Syndrom). (4) Funktionelle Hypoglykämie. (5) Postprandiale Hypoglykämie in den frühen Stadien von Typ-2-Diabetes. |
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