Wenn Sie sich im Schlaf immer müder fühlen, sollten Sie darauf achten, denn das bedeutet, dass Ihre körperliche Verfassung nicht sehr gut ist und Sie sich in einem nicht gesunden Zustand befinden. Wenn das Leberfeuer stark ist, tritt diese Situation häufig auf. Da das Leberfeuer relativ stark ist, neigen Sie dazu, im Schlaf einen flachen Schlaf zu haben und haben oft viele Träume, was leicht zu einigen Anomalien im Körper führen kann. Darüber hinaus können Blutmangel, Milz- und Magenmangel oder eine falsche Schlafhaltung solche Phänomene verursachen. Warum fühle ich mich im Schlaf müder und habe überall Schmerzen? 1. Übermäßiges Leberfeuer Viele Menschen wälzen sich nachts im Schlaf hin und her, fühlen sich gereizt und haben viele Träume. Dies liegt an einer übermäßigen Leberfunktion, die verhindert, dass Geist und Leberblut zur Ruhe kommen. Sie verbrauchen nachts ständig Energie und fühlen sich morgens beim Aufwachen schnell müde. Wenn die oben genannte Situation eintritt, können Sie Rosentee trinken, der Ihre Stimmung aufhellen und Müdigkeit beseitigen kann. 2. Blutmangel und Yin-MangelBlutmangel und Yin-Mangel sind zwei verschiedene Konzepte. Menschen mit Blutmangel neigen zu Schlaflosigkeit, weil ihr Blut das Herz nicht mit Nährstoffen versorgen kann. Selbst wenn sie einschlafen, sind sie immer noch halb schlafend und halb wach. Ihre Schlafqualität ist nicht hoch, sodass sie morgens erschöpft aufwachen. Blutmangel und Yin-Mangel sind zwei verschiedene Konzepte. Menschen mit Yin-Mangel haben eine offensichtliche innere Hitze, die sie unruhig macht und nachts Schwierigkeiten beim Einschlafen hat. Sie schlafen nicht tief und fest, wälzen sich im Schlaf hin und her, strecken ihre Arme und Beine willkürlich aus und müssen sogar außerhalb der Decke liegen, um sich wohl zu fühlen. Bei Blutmangel Blut auffüllen, bei Yin-Mangel Yin nähren. Menschen mit Blutmangel können eine Suppe aus Engelwurz und schwarzem Huhn zubereiten. Geben Sie jeweils 15 g Engelwurz und Tragant in einen Mullbeutel und lassen Sie diese mit dem schwarzen Huhn bei niedriger Hitze köcheln. Das Essen des Huhns und das Trinken der Suppe können das Blut wieder auffüllen. 3. Schwache Milz und Magen In der traditionellen chinesischen Medizin heißt es immer: „Wenn der Magen nicht im Gleichgewicht ist, können Sie nicht gut schlafen.“ Zu viel Essen vor dem Schlafengehen ist sehr schlecht für den Magen. Es beeinträchtigt nicht nur die Schlafqualität, sondern beschleunigt auch die Aufnahme von Magen und Darm. Durch die übermäßige Aufnahme stimuliert der mit Nahrung gefüllte Magen ständig das Gehirn, wodurch das Gehirn überreizt wird und die Menschen nur schwer einschlafen können. Ohne eine gute Schlafqualität führt dies am nächsten Tag zu körperlicher Erschöpfung. 4. Das Kissen ist zu hoch oder zu niedrig Die Höhe Ihres Kissens hat einen großen Einfluss auf Ihre Schlafqualität. Wenn das Kissen zu hoch ist, beeinträchtigt es unsere Atemwege ernsthaft und lässt uns leicht schnarchen. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, verursacht es Beschwerden im Nacken. Wenn das Kissen zu niedrig ist, kann es leicht zu einem steifen Nacken kommen, was beim Aufwachen am nächsten Tag zu Schwindel, Kopfschmerzen und geschwollenen Augen führt, was die Schlafqualität stark beeinträchtigt. Daher ist es am besten, die Kissenhöhe zwischen 8 und 12 cm zu halten. 5. Lange aufbleiben Manche Menschen holen gerne den Schlaf nach, den sie nach langer Zeit ausgeschlafen haben, aber die negativen Folgen einer Störung der biologischen Uhr sind unvermeidlich. Selbst wenn Sie also nach einer langen Zeit 10 Stunden schlafen, fühlen Sie sich beim Aufwachen immer noch schläfrig und unkonzentriert. 6. Schwache Organe Wenn beispielsweise ein Nierenproblem vorliegt, ist die Nierenfunktion beeinträchtigt. Die Nieren können tagsüber nicht mit voller Kapazität arbeiten und müssen nachts Überstunden machen, um überschüssiges Wasser herauszufiltern. Daher stehen Menschen mit Nierenversagen oder eingeschränkter Nierenfunktion nachts häufig auf, was ihnen den Schlaf erschwert. Selbst wenn sie nachts nicht aufstehen, schlafen sie nicht gut und haben morgens Rückenschmerzen. 7. Mit dem Bett stimmt etwas nicht Beispielsweise ist die Matratze an einigen Stellen durchgelegen oder die Bettbeine sind unterschiedlich hoch oder niedrig, was zu einer Verdrehung der Wirbelsäule oder lokalen Belastungen beim nächtlichen Schlafen führt. Die Folge sind Störungen der kleinen Gelenke, die die Schlafqualität beeinträchtigen und dazu führen, dass Sie sich im Schlaf besonders müde fühlen. Wenn Sie sich an einigen Tagen nur morgens müde fühlen, sich nach einer Umstellung aber wieder erholen, brauchen Sie sich keine allzu großen Sorgen zu machen. Wenn dies jedoch über einen längeren Zeitraum anhält, müssen Sie wachsam sein. Dies ist ein Gefahrensignal des Körpers. Ignorieren Sie es also nicht! |
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