Aufgrund einer ungewollten Schwangerschaft können viele Menschen ihre Karriere nicht mehr normal weiterführen. Junge Paare möchten deshalb nicht zu früh Kinder bekommen und viele hoffen, das Kind zunächst abtreiben zu können. Künstliche Abtreibung ist eine gängige Methode zur Beendigung einer Schwangerschaft. Bei einer künstlichen Abtreibung muss jedoch eine geeignete Operation gewählt werden. Es handelt sich nicht nur um eine gewöhnliche traditionelle Operation. Wie wählen Sie die richtige Abtreibungsmethode für sich aus?Die am häufigsten verwendeten Methoden der künstlichen Abtreibung sind die chirurgische Kürettage und die medikamentöse Abtreibung. Ein Schwangerschaftsabbruch innerhalb der ersten 12 Wochen kann in der Regel durch eine Kürettage behandelt werden. Dabei wird mit einem Sauggerät und einer chirurgischen Zange das embryonale Gewebe aus der Gebärmutter entfernt und abgesaugt. Bei Frauen, die früh schwanger sind und bei denen die Regelblutung 35 bis 60 Tage lang anhält, kann auch eine endoskopische visuelle Abtreibungsoperation durchgeführt werden. Nachdem die Patientin eine Kurzanästhesie erhalten hat und eingeschlafen ist, installiert der Arzt ein Endoskop mit einer Lichtquelle an der Oberseite des Saugrohrs und führt es in die Vagina ein. Die Gebärmutterhöhle kann auf dem angeschlossenen Fernsehbildschirm deutlich angezeigt werden. Der Arzt kann die genaue Position des Embryosacks direkt sehen und dann das Absaugen und Ausschaben durchführen, um ein unvollständiges Absaugen oder ein verpasstes Absaugen aufgrund des kleinen Embryosacks in der Frühschwangerschaft zu vermeiden. Ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch ist bei einer frühen intrauterinen Schwangerschaft innerhalb von 49 Tagen möglich. Der durchschnittliche Durchmesser der Fruchtblase, der bei der B-Ultraschalluntersuchung festgestellt wird, beträgt weniger als 2,2 cm. Allerdings sollten Personen mit den folgenden Erkrankungen keinen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen: Personen mit Nebennierenerkrankungen, Diabetes und anderen endokrinen Erkrankungen, Bluterkrankungen und thrombotischen Erkrankungen, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, grünem Star, Bluthochdruck, Hypotonie, Asthma, Epilepsie und anderen Erkrankungen sowie Leber- und Nierenfunktionsstörungen sowie Personen mit einer Vorgeschichte von Hautjucken während der Schwangerschaft. Daher müssen sich Frauen vor einer Abtreibung sorgfältig informieren und entsprechend ihrer tatsächlichen Situation die beste Abtreibungsmethode wählen. |
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