Viele Menschen leiden nicht nur an Verstopfung, sondern haben auch häufig Durchfall. Tatsächlich gibt es viele Gründe, die Durchfall verursachen. Die häufigste Erkrankung ist Durchfall. Essgewohnheiten und bakterielle Infektionen können Durchfall verursachen. Wenn wir jedoch täglich weichen Stuhl haben, wirkt sich dies auf unsere Gesundheit aus. Erstens kommt es zu einer Dehydrierung des Patienten. Wie kann man also das Problem des täglichen Durchfalles lindern? Durchfall ist ein häufiges Symptom, umgangssprachlich auch als „Diarrhö“ bekannt. Dies bedeutet, dass die Häufigkeit des Stuhlgangs deutlich höher als üblich ist, der Stuhl dünn ist, der Wassergehalt erhöht ist, das tägliche Stuhlvolumen 200 g übersteigt oder unverdaute Nahrung oder Eiter, Blut oder Schleim enthält. Durchfall geht häufig mit Symptomen wie Stuhldrang, Analbeschwerden und Inkontinenz einher. Bei einem normalen Menschen gelangen täglich etwa 9 Liter Flüssigkeit in den Magen-Darm-Trakt. Durch die Wasseraufnahme des Darms beträgt der endgültige Wassergehalt im Stuhl nur noch etwa 100 bis 200 ml. Wenn die in den Dickdarm gelangende Flüssigkeitsmenge die Absorptionskapazität des Dickdarms übersteigt oder (und) die Absorptionskapazität des Dickdarms abnimmt, führt dies zu einer Zunahme der mit dem Stuhl ausgeschiedenen Wassermenge, was zu Durchfall führt. Klinisch wird Durchfall je nach Dauer der Erkrankung in zwei Kategorien unterteilt: akut und chronisch. Akuter Durchfall entwickelt sich rasch, dauert 2 bis 3 Wochen und wird meist durch eine Infektion verursacht. Chronischer Durchfall bezeichnet wiederkehrenden Durchfall, der länger als zwei Monate oder im Abstand von 2 bis 4 Wochen auftritt. Die Ursache der Krankheit ist komplizierter und kann durch infektiöse oder nicht infektiöse Faktoren verursacht werden. behandeln Sowohl die ätiologische als auch die symptomatische Behandlung sind wichtig. Bevor die Ursache der Erkrankung ermittelt ist, sollten Schmerzmittel und Medikamente gegen Durchfall mit Vorsicht angewendet werden, um zu verhindern, dass die Symptome maskiert werden und es zu Fehldiagnosen und einer Verzögerung des Krankheitsverlaufs kommt. 1. Behandlung der Ursache (1) Antiinfektiöse Behandlung: Wählen Sie je nach den verschiedenen Ursachen geeignete Antibiotika aus. (2) Zum Beispiel sollten Menschen mit einer Laktoseintoleranz keine Milchprodukte zu sich nehmen und Erwachsene mit Zöliakie sollten Weizenprodukte meiden. Bei chronischer Pankreatitis können verschiedene Verdauungsenzyme eine Ergänzung sein. Bei arzneimittelbedingtem Durchfall ist das entsprechende Arzneimittel umgehend abzusetzen. 2. Symptomatische Behandlung (1) Eine allgemeine Behandlung korrigiert das Ungleichgewicht des Wasser-, Elektrolyt-, Säure-Basen-Haushalts und des Nährstoffhaushalts. Füllen Sie Flüssigkeiten, Vitamine, Aminosäuren, Fettemulsionen und andere Nährstoffe nach Bedarf auf. (2) Schleimhautschutzmittel: dioktaedrisches Montmorillonit, Sucralfat usw. (3) Probiotika wie Bifidobacterium können die Darmflora regulieren. (4) Antidiarrhoika sollten entsprechend der jeweiligen Situation ausgewählt werden. (5) Andere Arzneimittel wie 654-2, Propanthelinbromid und Atropin wirken krampflösend, sollten jedoch bei Patienten mit Glaukom, Prostatahypertrophie und schweren entzündlichen Darmerkrankungen mit Vorsicht angewendet werden. |
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