Durchfall ist ein häufiges Symptom bei Kindern. Es bezieht sich auf häufigeren Stuhlgang als üblich, dünnen Stuhl, erhöhten Wassergehalt und eine tägliche Stuhlmenge von mehr als 200 g. Der Stuhl kann unverdaute Nahrung oder Schleim enthalten. Durchfall ist für Kinder sehr unangenehm. Oft kennen die Eltern die Ursache des Durchfalls nicht. Das Verständnis der Ursache ist für die Behandlung sehr wichtig. Sehen wir uns an, was zu tun ist, wenn Sie Durchfall haben. Sind wir alle im Alltag schon einmal mit Durchfall konfrontiert worden? Besonders viele Kinder werden dieses Phänomen erleben. Wenn Durchfall auftritt, müssen wir umgehend die Ursache des Durchfalls verstehen und wissen, was wir gegen Durchfall tun können. Jeder möchte es wissen, schauen wir uns heute unsere Einführung an. 1. Behandlung der Ursache (1) Antiinfektiöse Behandlung: Wählen Sie je nach Ursache geeignete Antibiotika aus. (2) Aus weiteren Gründen sollten Menschen mit Laktoseintoleranz keine Milchprodukte zu sich nehmen, und Erwachsene mit Zöliakie sollten Weizenprodukte meiden. Bei chronischer Pankreatitis können verschiedene Verdauungsenzyme eine Ergänzung sein. Bei arzneimittelbedingtem Durchfall ist das entsprechende Arzneimittel umgehend abzusetzen. 2. Symptomatische Behandlung (1) Die allgemeine Behandlung besteht darin, das Ungleichgewicht von Wasser, Elektrolyten, Säure und Basen sowie das Ungleichgewicht der Ernährung zu korrigieren. Füllen Sie Flüssigkeiten, Vitamine, Aminosäuren, Fettemulsionen und andere Nährstoffe nach Bedarf auf. (2) Schleimhautschutzmittel: dioktaedrisches Montmorillonit, Sucralfat usw. (3) Mikroökologische Präparate wie Bifidobacterium können die Darmflora regulieren. (4) Antidiarrhoika sollten entsprechend der jeweiligen Situation ausgewählt werden. (5) Andere Arzneimittel wie 654-2, Propanthelinbromid und Atropin wirken krampflösend, sollten jedoch bei Patienten mit Glaukom, Prostatahypertrophie und schweren entzündlichen Darmerkrankungen mit Vorsicht angewendet werden. Symptom Akuter Durchfall (1) Bakterielle Infektion: Nach dem Verzehr von mit Bakterien wie Escherichia coli, Salmonellen oder Shigellen kontaminierten Nahrungsmitteln oder dem Trinken von mit Bakterien kontaminierten Getränken kann bei Menschen eine Enteritis oder Bazillenruhr mit Symptomen wie Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Tenesmus und Fieber in unterschiedlichem Ausmaß auftreten. (2) Virusinfektion: Wenn sich eine Person durch Lebensmittel oder auf andere Weise mit einer Vielzahl von Viren infiziert, kann leicht viraler Durchfall auftreten. Beispielsweise können nach einer Infektion mit Rotavirus, Norwalk-Virus, Coxsackie-Virus, Echo-Virus und anderen Viren Symptome wie Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Fieber und allgemeines Unwohlsein auftreten. (3) Eine Lebensmittelvergiftung ist eine akute toxische Erkrankung, die durch den Verzehr von mit Bakterien und deren Toxinen kontaminierten Nahrungsmitteln oder durch den Verzehr von rohen Linsen usw. verursacht wird. Als Hauptinfektionsquellen gelten verdorbene Lebensmittel und kontaminiertes Wasser, als Hauptübertragungswege unsaubere Hände, Geschirr und infizierte Fliegen. Bei Patienten können akute gastrointestinale Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und Fieber auftreten. (4) Der Verzehr von rohen und kalten Speisen sowie der häufige Genuss von Eisbier können zu Magen-Darm-Beschwerden, beschleunigter Darmmotilität und Durchfall führen. (5) Nahrungsretention und Verdauungsstörungen, unregelmäßiges Essen, übermäßiges Essen, Verzehr unverdaulicher Nahrung oder Nahrungsretention im Magen aufgrund unzureichender Magenmotilität, was zu Symptomen wie Blähungen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, saurem Reflux, Sodbrennen und Aufstoßen (Schluckauf) führt. (6) Erkältung Im heißen Sommer halten sich die Menschen gerne in klimatisierten Räumen auf oder schlafen bei laufender Klimaanlage. Der Bauch kann leicht auskühlen, was die Darmperistaltik beschleunigt und Durchfall verursacht. 2. Chronischer Durchfall Chronischer Durchfall dauert länger als 2 Monate und hat komplexere Ursachen als akuter Durchfall, daher sind Diagnose und Behandlung manchmal schwierig. (1) Infektionskrankheiten des Darms: ① Chronische Amöbenruhr; ② Chronische bakterielle Erkrankungen; ③ Darmtuberkulose; ④ Giardiasis, Bilharziose; ⑤ Darmcandidose. (2) Nichtinfektiöse Darmentzündung: ① Entzündliche Darmerkrankung (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa); ② Strahlenenteritis; ③ Ischämische Colitis; ④ Divertikulitis; ⑤ Urämische Enteritis. (3) Tumoren: ① Dickdarmkrebs; ② Dickdarmadenom (Polyp); ③ Bösartiges Lymphom des Dünndarms; ④ Amin-Vorläufer-Aufnahme-Decarboxylierungszelltumor, Gastrinom, Karzinoid, intestinaler vasoaktiver intestinaler Polypeptidtumor usw. (4) Dünndarm-Malabsorption ① Primäre Dünndarm-Malabsorption; ② Sekundäre Dünndarm-Malabsorption. Was sollten wir tun, wenn wir Durchfall haben? Wissen Sie alle, was jetzt zu tun ist? Durchfall muss rechtzeitig behandelt werden, normalerweise mit Medikamenten. Wenn er nicht rechtzeitig behandelt wird, hat er viele Auswirkungen auf den Körper des Patienten. Wir sollten im täglichen Leben gute Essgewohnheiten haben, nicht wahllos essen und Durchfall vermeiden. |
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