Hohlwarzen sind ein relativ häufiges Symptom bei Frauen und stehen in engem Zusammenhang mit angeborenen Fehlbildungen. Hohlwarzen sind für Frauen sehr schädlich, insbesondere während des Stillens, da das Kind nicht mehr an der Brustwarze saugen kann. Daher müssen Hohlwarzen mit bestimmten Methoden korrigiert werden. Schwerwiegendere Fälle können durch eine Operation korrigiert werden, und die Wirkung ist ebenfalls recht gut. So ziehen Sie Hohlwarzen 1. Eine leichte Brustwarzenretraktion kann zunächst konservativ behandelt werden. Zweimal täglich mit warmem Wasser waschen und dann die Hohlwarze vorsichtig nach außen ziehen. Wenden Sie beim Ziehen keine übermäßige Kraft an, um eine Beschädigung der Brustwarze zu vermeiden. Sie können Ihre Brustwarzen beim Reiben unter der Dusche auch sanft nach außen ziehen, indem Sie dies fünfmal auf und ab, links und rechts tun. 2. Nach der Hochzeit darf der Mann an den Hohlwarzen seiner Frau saugen. Durch dieses Saugen lassen sich nicht nur Hohlwarzen korrigieren, es beugt auch Mastitis vor und natürlich kann es auch zu einem harmonischeren Sexualleben von Paaren führen. 3. Bei starken Schlupfwarzen ist zur Korrektur eine plastische Operation erforderlich. Unter örtlicher Betäubung werden mehrere kleine rautenförmige Hautstücke im Inneren des Warzenhofs entfernt, das Bindegewebe und die glatte Muskulatur, die die Brustwarze nach innen ziehen, durchtrennt, die Brustwarze aufgerichtet und anschließend abgebunden und vernäht. Die Fäden werden 7 Tage nach der Operation entfernt und es wird 1 bis 2 Wochen lang eine Saugbehandlung durchgeführt, um ein Wiederauftreten zu verhindern. Welche Gefahren birgt eine Brustwarzeneinziehung? 1. Die Brustwarze ist tief in der Haut des Warzenhofs eingesunken. Die lokale Vertiefung kann lange Zeit nicht gewaschen werden und die Sekrete und Schadstoffe können nicht entfernt werden, was einen üblen Geruch abgibt und leicht zu Entzündungen der Brustwarze und des Warzenhofs und sogar zu Blutungen und Erosionen führt, wodurch eine chronische Entzündung entsteht. 2. Die Brustwarze darf nicht freiliegen, die Mutter kann nicht stillen und das Baby kann keine Milch saugen, was die Entwicklung des Babys beeinträchtigt. So werden Sie Hohlwarzen los 3. Die Muttermilch fließt nicht gleichmäßig ab, was zu einer Verstopfung der Milchgänge und einem Milchstau führt, was wiederum zu akuter Mastitis und Brustabszess führt. Wenn die Mutter nie stillt, kann dies auch das Risiko von Brusttumoren erhöhen. 4. Eingezogene Brustwarzen beeinträchtigen die Schönheit der weiblichen Brüste und führen dazu, dass diese ihre natürliche Rundung verlieren. Deshalb müssen Hohlwarzen aktiv vorgebeugt und behandelt werden. |
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