Wenn Teenager Knoten in der Brust haben, sollten sie darauf achten. Im Allgemeinen entwickeln sich die Brüste von Mädchen in der Pubertät schneller, sodass sich zu dieser Zeit eher Knoten bilden. Dies hängt hauptsächlich mit der Ausschüttung von Sexualhormonen zusammen. Machen Sie sich zu diesem Zeitpunkt nicht zu viele Sorgen. Wenn andere Symptome auftreten, sollten Sie natürlich rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um sich untersuchen zu lassen, um gesundheitliche Schäden zu vermeiden. Ist es normal, dass Teenager Knoten in der Brust haben? Ist es bei Teenagern normal, Knoten in der Brust zu haben? Viele Mädchen im Teenageralter haben mit diesem Problem zu kämpfen, also seien Sie nicht nervös. Bei Frauen in der Pubertät ist die größte körperliche Veränderung, dass sich ihre Brüste zu entwickeln beginnen und Sexualhormone absondern. Knoten in der Brust sind bei vielen Frauen während der Pubertät ein häufiges Problem. Wenn Sie einen Knoten oder eine Schwellung in Ihrer Brust entdecken, geraten Sie nicht in Panik. Sie können es einige Tage lang beobachten. Wenn Druckempfindlichkeit oder offensichtliche Knoten auftreten, müssen Sie rechtzeitig zur Untersuchung in ein normales Krankenhaus gehen. Brustschmerzen sind teilweise auf die Stimulation der Brustdrüsen durch Östrogen und Progesteron zurückzuführen, was zu Brustschwellungen führt. Manchmal treten Brustwarzenschmerzen und transparente Absonderungen auf. Diese Situation tritt normalerweise vor der Menstruation auf und verschwindet nach dem Ende der Menstruation. Manche Menschen haben unregelmäßige Schwellungen und Schmerzen in der Brust. Diese Art von Brustschmerzen muss nicht unbedingt auf einen Brusttumor hinweisen. Auch wenn ein Knoten in der Brust tastbar ist, muss das nicht zwangsläufig Brustkrebs bedeuten. Das Brustfibroadenom tritt vor allem bei Frauen im Alter von etwa 20 Jahren auf. Sobald die Krankheit auftritt, ist beim Berühren der Brust ein Knoten zu spüren, es besteht jedoch keine Empfindlichkeit. Alles in allem für Frauen um die zwanzig Jahre. Nur eine wissenschaftliche Behandlungslösung kann uns besser helfen, das Problem der Knoten in der Brust zu lösen. Knoten in der Brust können in verschiedenen Altersstufen auftreten, aber Knoten in der Brust im Jugendalter bilden keine bösartigeren Tumoren, sodass die Behandlung relativ einfach ist. Solange sie frühzeitig entdeckt und behandelt werden, erfolgt eine schnelle Genesung und die Schmerzen werden gelindert. Wie kann man Knoten in der Brust unterscheiden? Aus klinischer Sicht gilt: Je weniger schmerzhaft ein Knoten in der Brust ist, desto mehr Aufmerksamkeit sollte ihm gewidmet werden. Denn schmerzlose Knoten in der Brust sind ein Merkmal von Brustkrebs. Im Allgemeinen gehen entzündliche Knoten in der Brust oft mit starken Schmerzen in der Brust einher. Lokale Knoten gehen zudem mit deutlichen Entzündungsreaktionen wie Rötung, Schwellung, Hitze und Schmerzen einher. Die Knoten können eitrig und geschwürig werden. Nach einer entzündungshemmenden Behandlung und lokaler Drainage lässt die Entzündung nach und die Knoten können verschwinden. Hyperplastische Knoten in der Brust gehen häufig mit prämenstruellen Brustschmerzen einher. Nach der Menstruation können die Schmerzen nachlassen und die Knoten können auch schrumpfen. Die Knoten sind häufig mehrfach, weich oder zäh und können lokal leicht bis mäßig empfindlich sein. Nach einer symptomatischen medikamentösen Behandlung können sie sich in unterschiedlichem Ausmaß bessern. Darunter gibt es mehrere detailliertere Methoden zur Diagnose von Knoten in der Brust. Interessierte Freunde können mehr darüber erfahren. 1. Aus morphologischer Sicht: Gutartige Veränderungen sind meist regelmäßig, rund, oval, knotenförmig, knotig, schnurförmig usw. mit klaren Grenzen, die meisten von ihnen sind bilateral und weisen mehrere Knoten auf; bösartige Veränderungen sind meist unregelmäßige Knoten mit unklaren Grenzen und die Oberfläche der Knoten ist häufig uneben und die meisten von ihnen sind einseitig. 2. Aus Sicht der Textur: Gute Transformationen sind zäh, die meisten von ihnen werden hart, bevor die Flut kommt; bösartige Transformationen sind hart wie Stein und haben nichts damit zu tun. 3. Aus der Perspektive der Wachstumsgeschwindigkeit: Gutartige Veränderungen wachsen langsam, wobei der Krankheitsverlauf zwischen einem und mehreren Jahren variieren kann, während bösartige Veränderungen schnell wachsen und innerhalb weniger Monate die Größe einer Faust erreichen können. 4. In Bezug auf die Mobilität: Gutartige Veränderungen weisen eine größere Mobilität auf und verkleben nicht mit anderen Geweben, wie z. B. Fibroadenom, Hyperplasie usw. Bösartige Veränderungen sind häufig mit Verklebungen verbunden und weisen eine geringe Mobilität auf. 5. Analyse der Hautoberfläche und der Brustwarze: Bei gutartigen Veränderungen gibt es in den meisten Fällen keine Hautveränderung und die Brustwarze ist nicht eingezogen (außer bei angeborener Schlupfwarze). Einige Patienten haben Absonderungen an der Brustwarze, und die Absonderungen sind meist wasser- oder milchartig, wie bei zystischer Hyperplasie und Plasmozytitis; bei bösartigen Veränderungen gibt es Knoten, orangenhautartige und grübchenartige Veränderungen um die Haut herum und die Brustwarze ist eingezogen (außer bei angeborener Schlupfwarze). Die Brustwarzenabsonderungen sind meist blutig, hellgelb oder serumartig. |
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