Gehirnerschütterungen sind eine relativ häufige Erkrankung, die hauptsächlich durch einen schweren Schlag auf das Gehirn verursacht wird. In diesem Fall sollten Sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Die CT-Untersuchung ist ebenfalls eine gängige Methode, aber im Allgemeinen ist die Wirkung der CT-Untersuchung nicht besonders gut. Sie können eine Schädel-Röntgenuntersuchung, eine EEG-Untersuchung, eine Untersuchung des zerebralen Blutflusses usw. durchführen. Lassen Sie uns mehr darüber erfahren. GehirnerschütterungstestDie Lumbalpunktion zeigte einen normalen Hirndruck, bei einigen Patienten war der Hirndruck gesunken. Die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit ist farblos und durchsichtig, enthält kein Blut und die Anzahl der weißen Blutkörperchen ist normal. Biochemische Tests liegen meist im Normbereich, einige zeigen jedoch einen deutlichen Anstieg des Acetylcholingehalts, eine verringerte Cholesterinaseaktivität und eine Erhöhung der Kaliumionenkonzentration. 1. Bei der Röntgenuntersuchung des Schädels wurde kein Bruch festgestellt. 2. Die CT-Untersuchung des Gehirns zeigte keine offensichtlichen abnormalen Veränderungen im Schädel und Gehirn. 3. Elektroenzephalogramm-Untersuchung: Das Elektroenzephalogramm (EEG) ist mehrere Monate nach der Verletzung normalerweise normal. 4. Untersuchung des zerebralen Blutflusses: Im Frühstadium nach einer Verletzung kann der zerebrale Blutfluss verringert sein. Diagnose 1. Unmittelbar nach einer Kopfverletzung tritt ein vorübergehendes Koma auf, das 30 Minuten anhält. Nach dem Aufwachen weist der Patient häufig Symptome wie Amnesie, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Tinnitus und Unaufmerksamkeit auf. Blutdruck, Atmung und Puls sind grundsätzlich normal. 2. Die neurologische Untersuchung ergab keine positiven Anzeichen und die Lumbalpunktion zeigte einen normalen Druck und eine normale Zusammensetzung der Liquor cerebrospinalis. behandeln Der Patient kann nach der Verletzung eine gewisse Zeit lang in der Notaufnahme beobachtet werden. Dabei sollte auf Veränderungen des Bewusstseins, der Pupillen, der Gliedmaßenbewegungen und der Vitalfunktionen geachtet werden. Wenn sekundäre intrakraniale Läsionen oder andere Komplikationen festgestellt werden, kann eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung erfolgen. Patienten im akuten Stadium einer Gehirnerschütterung sollten auf Bettruhe achten, schädliche äußere Reize vermeiden, ihre geistige Aktivität reduzieren und geeignete Beruhigungsmittel und Medikamente zur Verbesserung der autonomen Nervenfunktion verabreichen sowie auf die psychologische Anpassung und Behandlung des Patienten achten. |
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