Ein gemäßigtes Sexualleben ist für den Körper vorteilhafter. Und wie oft sollte man Sex haben? Dies hängt von der körperlichen Verfassung und dem Alter des Einzelnen ab. Wenn Sie beispielsweise jung sind, haben Sie möglicherweise mehr Geschlechtsverkehr, was dazu beitragen kann, die Beziehung zwischen Mann und Frau zu verbessern, die Gewichtsabnahme zu fördern und die inneren Organe zu schützen. Sie sollten jedoch im Rahmen Ihrer Möglichkeiten und nicht zu häufig Geschlechtsverkehr haben. Übermäßiger Genuss ist besonders schädlich für Ihre Gesundheit. Die Vor- und Nachteile von täglichem Sex 1. Effektiver Gewichtsverlust: 30 Minuten Sex können 200 Kalorien verbrennen, sodass Menschen leicht überschüssiges Fett verlieren und eine schlanke und attraktive Figur behalten können. 2. Schützen Sie das Männerherz. Eine Studie der Queen's University Belfast in Großbritannien zeigt, dass Männer, die dreimal pro Woche Sex haben, ihr Risiko einer Herzerkrankung um die Hälfte senken können. Die Studie zeigte auch, dass regelmäßiger Sex das Schlaganfallrisiko bei Männern um die Hälfte senken kann. 3. Hilft beim Einschlafen. Sowohl Streicheln als auch Sex können Endorphine freisetzen, die den Schlaf fördern, sodass Paare nach etwas Spiel schnell in einen süßen Traum fallen können. 4. Die Vorbeugung von Harninkontinenz durch Sex kann die Beckenmuskulatur stärken und dadurch das Wasserlassen besser kontrollieren und Harninkontinenz wirksam vorbeugen. 5. Schmerzen lindern. Sex sollte schmerzfrei und lohnend sein. Nach einem befriedigenden Orgasmus schüttet die Hypophyse Endorphine aus, die bei der Linderung von Körperschmerzen, darunter Gelenkschmerzen und Menstruationsbeschwerden, helfen. 6. Regelmäßigkeit der Menstruation: Wissenschaftler der Columbia University und der Stanford University in den USA haben durch Untersuchungen herausgefunden, dass der Menstruationszyklus von Frauen regelmäßiger ist, wenn sie mindestens einmal pro Woche Sex haben.Nachteile von häufigem Sex 1. Die Verschlechterung der körperlichen Verfassung führt bei Männern und Frauen zu größerer körperlicher Erschöpfung, was im Laufe der Zeit unweigerlich zu einer schlechten körperlichen Verfassung führt. Dies wirkt sich dann auf die geistige Verfassung aus und kann sogar zu einer Verschlechterung der Denkfähigkeit, des Gedächtnisses und der analytischen Fähigkeiten führen. 2. „Überlastung“ der Geschlechtsorgane: Durch das ständige und wiederholte Auftreten sexueller Impulse erhöhen sowohl Männer als auch Frauen die Belastung des Sexualkontrollnervenzentrums und der Geschlechtsorgane. Das Ergebnis häufiger Ermüdung ist das Gegenteil von dem, was erwartet wird, was zu einem Rückgang der Sexualfunktion und einer „vorzeitigen Alterung“ der Sexualfunktion führt. 3. Herbeiführen sexueller Funktionsstörungen: Bei Männern, die häufig wiederholten Geschlechtsverkehr haben, wird die Zeit bis zur Ejakulation verlängert, da die zweite Ejakulation definitiv länger dauert als die erste. Dies birgt die verborgenen Gefahren sexueller Funktionsstörungen wie Impotenz, Anejakulation, verzögerte Ejakulation und mangelnde Freude am Sexualleben in der Zukunft. 4. Die Reaktionspause ist zu lang. Männer haben nach dem Geschlechtsverkehr eine Reaktionspause, was bedeutet, dass sie nach dem Ende des Geschlechtsverkehrs für eine gewisse Zeit nicht mehr auf sexuelle Stimulation reagieren. Häufiger und wiederholter Geschlechtsverkehr verlängert die Zeit der Nichtreaktion, was leicht zu sexuellen Funktionsstörungen führen kann. 5. Verschlimmerung der Belastung von Taille und Rücken. Bei Männern, die häufig Geschlechtsverkehr haben, kommt es aufgrund der wiederholten und anhaltenden Verstopfung der Geschlechtsorgane zu Prostatitis, Samenblasenentzündung und anderen Krankheiten, was nicht nur zu Beschwerden im Dammbereich und Rückenschmerzen, sondern auch zu Hämatospermie führt. Wenn eine Frau häufig und wiederholt Geschlechtsverkehr hat, befinden sich ihre Geschlechtsorgane ständig in einem Zustand der Überlastung, was zu einer Überlastung des Beckens, dem sogenannten Beckenvenensyndrom, führt und Beschwerden wie Rückenschmerzen und Schweregefühl im Unterkörper verursacht. |
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