Pickel auf der Kopfhaut werden meist durch Ausschläge verursacht, es gibt jedoch viele Arten von Ausschlägen, wie Ekzeme, Hitzepickel, Urtikaria, Sonnendermatitis usw., die alle Hautpickel verursachen können. Wenn die Ausschläge jedoch auf der Kopfhaut auftreten, sollten sie so schnell wie möglich behandelt werden, um ernsthafte Entstellungen in der Zukunft zu vermeiden. Im Allgemeinen hinterlassen Ausschläge keine Spuren, wenn sie frühzeitig behandelt werden. Der Herausgeber stellt die entsprechenden Ausschläge im Folgenden ausführlich vor. Ekzem: Juckende Beulen an Ihrem Körper können auch ein Anzeichen für ein Ekzem sein. Ekzeme werden durch verschiedene interne und externe Faktoren hervorgerufen und weisen deutliche Symptome auf: akute Verschlechterung der primären Quelle mit Rötung, Schwellung, Erosion und Exsudation; sekundäre Quellen erscheinen 1–2 Wochen nach dem Ausbruch und äußern sich in Form von Papeln, Bläschen, Erosion, Exsudation usw.; die Ekzemläsionen verteilen sich häufig auf die Gliedmaßen, insbesondere die oberen Gliedmaßen, können aber auch am Rumpf, im Gesicht und am Hals auftreten. Urtikaria: Urtikaria kann zur Entstehung roter Beulen auf der Haut führen. Zu den Symptomen gehören plötzliche Rötung, Schwellung und Juckreiz der Haut sowie das Auftreten von Ausschlägen unterschiedlicher Größe und Form. Sie sind zunächst isoliert oder verstreut, breiten sich allmählich aus und verschmelzen zu Flecken. Die meisten dieser Ausschläge verschwinden innerhalb von 24 Stunden von selbst, aber es treten nacheinander neue Ausschläge auf. Man unterscheidet akute Urtikaria, chronische Urtikaria, Angioödem und papulöse Urtikaria. Solare Dermatitis: Solare Dermatitis wird bei manchen Menschen durch eine Allergie gegen ultraviolette Strahlen verursacht. Sie tritt normalerweise 1–2 Stunden nach dem Sonnenbaden auf. Der Ausschlag tritt häufig im Gesicht, am Hals und im V-förmigen Bereich vor dem Hals, auf dem Handrücken und den oberen Gliedmaßen auf und äußert sich in kleinen Papeln und Blasen und juckt. In schweren Fällen kann der Ausschlag auch an nicht exponierten Stellen auftreten. Er ist schmerzlos, aber der Juckreiz ist deutlich und verschwindet sehr langsam. Insektenstichdermatitis: Es hängt mit Insektenstichen zusammen, beispielsweise von Bettwanzen, Flöhen, Läusen, Milben, Mücken und anderen Insekten, die nach dem Stich in die Haut Speichel injizieren und so eine allergische Reaktion auslösen. Um dieser Krankheit vorzubeugen, sollten Sie Gras, den Schatten von Bäumen oder feuchte Orte mit vielen Mücken meiden. In Innenräumen können Sie Mückenspiralen verwenden. Auf die Anwendung von Distelöl oder Blütenwasser sollte besser verzichtet werden, da diese Hautallergien auslösen und den Zustand verschlimmern können. |
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