Vulvaerosion wird durch schwere Infektionen mit verschiedenen Bakterien und Pilzen verursacht. Allgemeine Vulvaentzündungen, Vulvarötungen und -schwellungen usw. entwickeln sich, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, nach einer gewissen Zeit zu Erosionen, die einen unangenehmen Geruch abgeben und das normale Leben der Patientin ernsthaft beeinträchtigen. Wie sollten wir also Medikamente und damit verbundene Veränderungen auswählen, nachdem wir Vulvaerosionen entdeckt haben? Die relevanten Erkenntnisse werde ich Ihnen im Folgenden im Detail erläutern. Bei der Vulvaerosion handelt es sich um eine entzündliche Läsion der Haut oder Schleimhaut der Vulva, die beispielsweise mit Rötung, Schwellung, Schmerzen und Juckreiz der Vulva einhergeht. Man unterscheidet zwei Arten von Vulvaerosionen: spezifisch und unspezifisch. Spezifische Vulvaerosionen werden hauptsächlich durch Pilz- und Trichomonas-Infektionen hervorgerufen; unspezifische Vulvaerosionen werden hauptsächlich durch Infektionen mit Staphylococcus aureus, Escherichia coli und Streptococcus hervorgerufen. Häufiger kommt es zu einer unspezifischen Infektion der Vulva Erosion. Menschen, die an Vulvaerosion leiden, verspüren Juckreiz an der Vulva. In schweren Fällen fühlen sie sich Tag und Nacht unruhig, was ihre Arbeit und ihr Leben beeinträchtigt und große Schmerzen verursacht. Diese Krankheit tritt häufig bei Frauen über 45 Jahren auf. Vulvaerosionen können leicht oder schwer sein und werden nachts oft schlimmer. Sie treten meist in der Nähe der Klitoris und der kleinen Schamlippen auf, können sich in schweren Fällen aber auf die gesamte Vulva und den Bereich um den Anus ausbreiten. Durch langfristigen Juckreiz wird die Haut an der Vulva durch Reibung dicker, verhornt übermäßig und nimmt eine gräulich-weiße Farbe an. Häufiges Kratzen kann außerdem zu Hautschäden führen und Sekundärinfektionen hervorrufen. Vulvaerosionen können auch eine Folge anderer lokaler oder systemischer Erkrankungen sein, wie z. B. Zervizitis, Vaginitis, Gebärmutterhalskrebs usw. Die Stimulation durch vermehrte Sekretion oder übermäßiges und verlängertes Menstruationsblut und Wochenfluss können Entzündungen unterschiedlichen Schweregrades verursachen. Andere Faktoren wie das Eintauchen in Menstruationspapier oder -handtücher, Reizungen durch Fäkalien bei Patientinnen mit Harn- oder Stuhlfistel, Reizungen durch Diabetes bei Patientinnen mit Diabetes usw. können sogar zu einer Vulvitis führen. Nach der Entdeckung einer Vulvaerosion sollten Freundinnen besonders auf die Desinfektion der Vulva, der Kleidung, der täglichen Hygieneartikel und der Bettwäsche achten. Sie können die Stelle mit einem verdünnten Hygienereiniger, beispielsweise Chlorhexidin, einweichen und abwischen, um den Infektionsweg der Vulvaerosion zu unterbinden. Befolgen Sie darüber hinaus die Ratschläge Ihres Arztes und lassen Sie sich aktiv behandeln. |
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