Das Parkinson-Syndrom ist eine relativ häufige Erkrankung. Betroffen sind vor allem ältere Menschen. Die häufigsten Symptome sind Muskelsteifheit und ständiges Zittern eines Körperteils. Im Spätstadium des Parkinson-Syndroms kommt es bei Patienten zu Bradykinese und Bewegungsstörungen der Mund-, Zungen- und Rachenmuskulatur, die häufig zu Schluckbeschwerden und schneller Atmung führen und eine besonders ernste Gefahr für die Gesundheit darstellen. Symptome der Parkinson-Krankheit 1. Zu den Spätsymptomen des Parkinson-Syndroms zählen Muskelsteifheit: Menschen mit Parkinson-Krankheit verlieren häufig die Flexibilität in ihren Gliedmaßen und im Rumpf und werden sehr steif. Das Frühstadium der Erkrankung beginnt normalerweise auf einer Seite der Extremität. Im Anfangsstadium kann sich ein Glied als unflexibel und steif anfühlen, was sich allmählich verschlimmert und zu Bradykinesie und sogar zu Schwierigkeiten bei der Ausführung einiger alltäglicher Bewegungen führt. 2. Zu den Symptomen im Spätstadium des Parkinson-Syndroms gehört Bradykinesie: Im Anfangsstadium sind die oberen Gliedmaßen des Patienten aufgrund der Steifheit der Oberarm- und Fingermuskulatur oft nicht in der Lage, feine Bewegungen auszuführen. Aktionen wie das Aufbinden von Schnürsenkeln oder das Zuknöpfen von Schuhen werden viel langsamer als zuvor oder können überhaupt nicht reibungslos ausgeführt werden. Auch das Schreiben fällt mit der Zeit schwer, die Handschrift wird schief und die Wörter werden immer kleiner. Mediziner sprechen in diesem Fall von „Mikrographie“. 3. Bewegungsstörungen der Mund-, Zungen-, Kiefer- und Rachenmuskulatur Der Patient ist nicht in der Lage, auf natürlichem Wege Speichel zu schlucken, was zu übermäßigem Sabbern führt. Die Sprache nimmt ab und die Stimme wird leise und eintönig. In schweren Fällen kann es beim Essen oder Trinken zum Ersticken kommen. Im Spätstadium der Erkrankung kann der Patient nach dem Hinsetzen nicht mehr selbstständig aufstehen, sich nach dem Liegen im Bett nicht mehr selbstständig umdrehen und ist im Alltag nicht mehr in der Lage, für sich selbst zu sorgen. 4. Zu den Symptomen des Parkinson-Syndroms im Spätstadium gehören Ruhetremor Im Spätstadium betrifft ein Tremor vor allem den Kiefer, die Lippen, die Zunge und den Kopf. Im Anfangsstadium der Erkrankung schenken die Patienten dem Zittern wenig Beachtung. Es tritt häufig bei bestimmten Stellungen der Finger oder Gliedmaßen auf und verschwindet bei einer Veränderung der Körperhaltung. Später entwickelt sich daraus ein Zittern, das nur auftritt, wenn die Gliedmaßen ruhig sind, z. B. beim Fernsehen oder beim Sprechen mit anderen. Die Gliedmaßen zittern plötzlich unwillkürlich. Das Zittern lässt nach oder hört auf, wenn man die Position ändert oder sich bewegt. Man spricht daher von Ruhetremor. |
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