In verschiedenen Jahreszeiten ist die körperliche Verfassung der Menschen unterschiedlich und es können Krankheitssymptome auftreten. Insbesondere manche übergewichtigen Menschen sind beim Abnehmen besonders anfällig für Rebound-Probleme. Es ist bekannt, dass dieser Zustand häufig durch anormale Feuchtigkeit und Hitze im Körper verursacht wird. Wenn Sie sich beispielsweise unregelmäßig ernähren, kann es leicht zu Verstopfung oder Durchfall kommen. Doch was sollten wir über die Symptome von Feuchtigkeit und Hitze im Darm wissen? 1. Ursache: Das intestinale Feucht-Hitze-Syndrom bezieht sich auf die Ansammlung von Feucht-Hitze im Inneren, die den Darm blockiert. Die Hauptsymptome sind Bauchschmerzen, plötzlich auftretender Durchfall wie wässrige Ruhr mit Eiter und Blut, gelber, dicker und übelriechender Stuhl sowie Feucht-Hitze-Symptome. Es wird auch als Dickdarm-Feucht-Hitze-Syndrom bezeichnet. Die Ursache dieser Krankheit ist meist eine Beeinträchtigung des Darms durch die Feuchtigkeit, Hitze und Giftstoffe im Sommer und Herbst oder eine falsche Ernährung, den Verzehr verdorbener und verunreinigter Lebensmittel und die Ansammlung von Feuchtigkeit, Hitze und Schmutz im Dickdarm. 2. Symptome : Fieber und Durst, Bauchschmerzen und Blähungen, Durchfall mit Eiter und Blut, Tenesmus oder plötzlich auftretender wässriger Durchfall oder unangenehmer Durchfall mit gelbem, dickem und übelriechendem Kot, Brennen im After, kurzer und gelber Urin, rote Zunge, gelber und fettiger Zungenbelag und schlüpfriger und schneller Puls. 3. Prävention: Enteroviren werden hauptsächlich durch fäkale, orale oder respiratorische Tröpfcheninfektion übertragen. Eine Übertragung ist auch durch Kontakt mit der Haut und der Schleimhaut des Patienten mit Herpesflüssigkeit möglich. Verschiedene Oxidationsmittel (Kaliumpermanganat, Bleichpulver etc.), Formaldehyd und Jod können Viren inaktivieren. Während der Jahreszeit, in der das Enterovirus weit verbreitet ist, sollten Eltern versuchen, die Zahl der Kinder, die sich an öffentlichen Orten aufhalten, zu reduzieren, insbesondere in Epidemiegebiete, in denen die Infektion bereits ausgebrochen ist. Die persönliche Hygiene der Kinder sollte intensiviert werden, sie sollten sich häufig die Hände waschen und regelmäßig Seife und Desinfektionsmittel verwenden, um Alltagsgegenstände, Spielzeug und Windeln zu desinfizieren. Milchbehälter und Geschirr sollten abgekocht und desinfiziert werden. Kleidung und Bettzeug sollten der Sonne ausgesetzt und der Raum gut belüftet werden. Auf Lebensmittelhygiene sollte geachtet werden, kein rohes Wasser getrunken und keine rohen oder kalten Speisen gegessen werden. Stillende Mütter sollten häufig baden und die Kleidung wechseln und die Brustwarzen vor dem Stillen reinigen. Wenn jemand in der Familie mit Enterovirus infiziert ist, sollte er ordnungsgemäß isoliert werden, um das Infektionsrisiko zu verringern. Wenn ein Kind Symptome wie Fieber oder Hautausschlag aufweist, sollte es so schnell wie möglich in ein normales Krankenhaus gebracht werden. Erkrankte Kinder sollten den Kindergarten bzw. die Schule nicht mehr besuchen, um andere nicht anzustecken. |
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