Wenn Sie im Schlaf häufig zittern, sollten Sie darauf achten. Dafür gibt es viele Gründe, darunter auch physiologische Gründe wie Müdigkeit am Tag, Alkoholkonsum, emotionale Veränderungen usw., die alle dieses Phänomen verursachen können. Natürlich hängt es auch mit einer Gehirnerkrankung zusammen. Wenn eine Gehirnerkrankung vorliegt, tritt dieses Zuckungs- und Zitterphänomen ebenfalls auf. Die spezifische Situation erfordert eine spezifische Analyse. Zwei Hypothesen zu hypnischen Zuckungen Die wissenschaftlichen Experten der bekannten hauswissenschaftlichen Website Guokr.com erklärten auch, was „Muskelzucken“ ist. Es handelt sich dabei um ein schnelles, unwillkürliches Muskelzucken, das dem Gefühl eines Stromschlags ähnelt. Obwohl Myoklonus eine körperliche Erkrankung ist, die in schwerwiegenderen Fällen das normale Leben einer Person beeinträchtigt, kommt es im Alltag normaler Menschen auch häufig zu physiologischen Myoklonien (wie Schluckauf, Zuckungen im Schlaf und durch Müdigkeit oder Anspannung verursachte Muskelzuckungen). Der Reporter sah außerdem auf der Guokr-Website, dass, obwohl das Phänomen der Schlafzuckungen bereits 1890 beschrieben wurde, die Menschen immer noch sehr wenig darüber wissen. Zu seiner Ursache gibt es zwei gängige Hypothesen: Die erste Hypothese geht davon aus, dass es sich um eine besondere neuronale Aktivität handelt. Der Mensch muss eine Reihe von Umstellungen vom Wachsein zum Schlafen durchlaufen. Bei diesem Umstellungsprozess spielt das retikuläre Aktivierungssystem eine wichtige Rolle. Auch die Muskeln wechseln beim Einschlafen ihren Zustand. Wenn das retikuläre Aktivierungssystem während der Umstellung versehentlich „feuert“, stimuliert es die Nerven und verursacht Krämpfe. Neuere Forschungsergebnisse stützen eher die zweite Ansicht, dass es sich hier um eine Störung in der Funktionsweise des Gehirns handelt. Schlafzuckungen können durch subkortikale Aktivität verursacht werden. Beim Einschlafen beginnen sich die Muskeln im ganzen Körper zu entspannen. Da kein Rückkopplungssignal vorhanden ist, glaubt das Gehirn fälschlicherweise, dass diese Muskelentspannung eine gefährliche Information ist, dass der Körper fällt, und mobilisiert daher das motorische System, um sich zu schützen, was zu Muskelzuckungen führt. Schlaftabus 1. Überanstrengen Sie Ihr Gehirn vor dem Schlafengehen nicht. Wenn Sie nachts arbeiten oder lernen, erledigen Sie die gehirnintensiveren Aufgaben vorher und tun Sie vor dem Schlafengehen etwas Entspannendes, um Ihr Gehirn zu entspannen. So können Sie leichter einschlafen. Andernfalls gerät das Gehirn in einen erregten Zustand und Sie können selbst dann nur schwer einschlafen, wenn Sie im Bett liegen. Mit der Zeit leiden Sie leicht an Schlaflosigkeit. 2. Vermeiden Sie emotionale Aufregung vor dem Schlafengehen. Die Freude, Wut, Trauer und das Glück der Menschen können leicht zu Erregung oder Störungen des Nervenzentrums führen, was das Einschlafen erschwert und sogar Schlaflosigkeit verursacht. Vermeiden Sie deshalb vor dem Schlafengehen zu große Freude, zu große Wut, zu große Sorgen oder Wut und halten Sie Ihre Emotionen stabil. 3. Vermeiden Sie starken Tee oder Kaffee vor dem Schlafengehen. Starker Tee und Kaffee sind anregende Getränke. Sie enthalten Koffein und andere Substanzen, die Menschen aufregen können. Das Trinken vor dem Schlafengehen kann leicht zu Einschlafschwierigkeiten führen. 4. Vermeiden Sie es, vor dem Schlafengehen zu essen. Nachdem eine Person eingeschlafen ist, verlangsamt sich der Rhythmus einiger Körperaktivitäten und die Person tritt in einen Ruhezustand ein. Wenn Sie vor dem Schlafengehen essen, sind Ihr Magen und Ihr Darm wieder beschäftigt, was ihre Belastung erhöht und andere Körperteile können sich nicht richtig ausruhen. Dies beeinträchtigt nicht nur Ihren Schlaf, sondern schadet auch Ihrer Gesundheit. 5. Vermeiden Sie es, vor dem Schlafengehen zu reden, denn zu viel Reden kann das Gehirn leicht erregen und den Geist aktivieren, was das Einschlafen erschwert. |
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