Impotenz, diese Krankheit tritt häufig in unserem Leben auf und verursacht bei männlichen Patienten oft Verlegenheit und Unbehagen und hat große negative Auswirkungen auf ihre Psyche. Langfristig gefährdet sie nicht nur die körperliche und geistige Gesundheit des Patienten, sondern beeinträchtigt auch die Harmonie in der Familie. Was also sollten wir tun, wenn wir an Impotenz leiden? Angesichts dieses Problems müssen wir richtig reagieren und dürfen nicht über die Krankheit spekulieren. 1. Sexuelle Psychotherapie. Patienten mit Impotenz jeglicher Art sollten eigentlich Wert auf eine psychologische Behandlung legen, da diese mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielen kann. Das menschliche Gehirn kann verstärkte Stimulationsimpulse an das Erektionszentrum der Wirbelsäule senden und auch hemmende Botschaften senden, um die Erregung des Erektionszentrums bei Patienten mit Impotenz zu verhindern. Die Ursache männlicher Impotenz sind häufig Emotionen wie Angst und Anspannung, die vom Gehirn erzeugt werden. Daher ist eine psychologische Behandlung der Impotenz unerlässlich. 2. Spirituelle Behandlung. Bei der sogenannten psychischen Impotenz handelt es sich eigentlich um die Schwierigkeit, einen Penis zu errichten, die hauptsächlich durch psychologische Faktoren verursacht wird. Wie das Sprichwort sagt: „Herzkrankheiten müssen mit Herzmedikamenten geheilt werden.“ Bei Impotenz, die aus psychologischen Gründen entsteht, sollte sie natürlich „von Herzen“ behandelt werden, um das Vertrauen in die sexuelle Leistungsfähigkeit wiederherzustellen. 3. Medikamentöse Behandlung. Um gute Ergebnisse bei der medikamentösen Behandlung von Impotenz zu erzielen, empfiehlt sich die Verabreichung künstlich hergestellter Prostaglandine über die Harnröhre. Die transurethrale Verabreichung von Medikamenten zur Behandlung männlicher Impotenz kann die Wirksamkeit maximieren und bessere Ergebnisse erzielen. Es ist jedoch zu beachten, dass Patienten mit Impotenz nach der medikamentösen Behandlung stärkere Nebenwirkungen wie Penisschmerzen, Harnröhrenschmerzen, Hodenschmerzen und Schwindel verspüren können. 4. Chirurgische Behandlung. Die chirurgische Behandlung von Impotenz richtet sich an Patienten, bei denen verschiedene Methoden nicht angeschlagen haben. Zu den Operationen an den Penisvenen gehören die Ligatur der tiefen dorsalen Penisvene, die Harnröhrenkavernostripie, die Ligatur der inneren Beckenvene usw. Die chirurgische Behandlung von Impotenz eignet sich hauptsächlich für venöse Impotenz und arterielle Impotenz. Die derzeit am weitesten verbreitete Behandlung von Impotenz ist nach wie vor die medikamentöse Behandlung. Es gibt jedoch kein spezifisches Medikament zur Behandlung von Impotenz. Patienten müssen eine Langzeitbehandlung durchführen und auf die Anwendung medizinischer Maßnahmen achten, insbesondere bei Erkrankungen wie psychischer Impotenz. Der Schlüssel liegt in der eigenen psychischen Anpassung des Patienten. |
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