Tipps für einen schnellen Stuhlgang

Tipps für einen schnellen Stuhlgang

Essen, Trinken, Stuhlgang und Urinieren sind Prozesse, die Menschen im Leben täglich durchlaufen müssen. Menschen müssen täglich essen und trinken und auch Stuhlgang haben. Doch selbst bei diesem Prozess treten bei vielen Menschen Probleme auf, wie beispielsweise Verstopfung. Wenn sie nicht reibungslos Stuhlgang haben, ist das sehr schmerzhaft. Was sind also die Hauptursachen für Verstopfung und wie kann dieses Problem gelindert werden? Nachfolgend finden Sie eine ausführliche Einführung. Ich hoffe, dass jeder seine Verstopfungsprobleme loswerden kann.

Viele Menschen leiden unter Verstopfung. Verstopfung ist seit jeher ein Thema, das zum Nachdenken anregt. Wie können wir das Verstopfungsproblem lösen und einen schnellen Stuhlgang erreichen?

Methoden/Schritte

1. Gewöhnen Sie sich an, jeden Tag pünktlich auf die Toilette zu gehen. Wenn Sie den Toilettengang oft hinauszögern, wird die ursprüngliche Gewohnheit zerstört und Sie werden mit der Zeit leicht Verstopfung bekommen. Versuchen Sie also, sich beim Stuhlgang zu entspannen. Gehen Sie anfangs jeden Tag zu einer bestimmten Zeit zum Stuhlgang, und langsam wird sich eine Gewohnheit entwickeln.

2. Auch etwas Bewegung zur richtigen Zeit kann bei Verstopfung helfen. Am besten gehen Sie spazieren, machen Gymnastik, besteigen Berge und machen Yoga.

3. Früh ins Bett gehen und früh aufstehen, pünktlich ins Bett gehen, Ängste lindern und den Darmfluss fördern. Angestellte, die lange sitzen und sich wenig bewegen, brauchen einen regelmäßigen Zeitplan.

4. Ernähren Sie sich leicht, trinken Sie mehr abgekochtes Wasser oder verzichten Sie auf grünen Tee oder Jasmintee. Essen Sie mehr ballaststoffhaltige Lebensmittel wie Kartoffeln, Bohnen und Vollkornprodukte.

5. Der maßvolle Verzehr von Walnüssen kann auch den Stuhlgang fördern und die Nieren nähren. Besonders ältere Menschen können es versuchen, und es gibt keine Nebenwirkungen.

6. Besonders hervorzuheben ist, dass Sie beim Essen nicht wählerisch sein und keine zu scharfen oder zu anregenden Speisen zu sich nehmen sollten. Versuchen Sie, weniger Kaffee zu trinken.

Was sind die Ursachen für Stuhlunfähigkeit?

1. Nicht genug Wasser trinken

Wenn Sie täglich weniger Wasser trinken, trocknet Ihr Darm aus und der Darminhalt kann nicht so leicht ausgeschieden werden. Bei manchen Patienten bessern sich die Verstopfungsprobleme auch dann nicht, wenn sie mehr Wasser trinken. Dies liegt daran, dass die Art und Weise, wie man Wasser trinkt, falsch ist. Wenn Sie das Wasser langsam trinken, Schluck für Schluck, wird fast das gesamte Wasser ins Blut aufgenommen und über den Urin aus dem Körper ausgeschieden. Es wird empfohlen, besonders morgens nach dem Aufstehen viel Wasser zu trinken.

2. Unzureichende nützliche Darmbakterien

Nach der Einnahme von Antibiotika oder anderen Medikamenten werden die nützlichen Bakterien im Darm zerstört, was zu Verdauungsstörungen und Verstopfung führt.

3. Mangel an Rohfaser in der Ernährung

Durch häufiges Auswärtsessen, unregelmäßiges Essen und fehlende Zeit für eine ausgewogene Ernährung kommt es häufig zu einer unzureichenden Aufnahme von ballaststoffhaltigen Lebensmitteln, was leicht zu Verstopfung führen kann.

4. Langes Sitzen und Bewegungsmangel

Bei langem Sitzen und Bewegungsmangel erschlafft die Darmmuskulatur, ihre Funktion lässt nach und die Peristaltik lässt nach.

Darüber hinaus sind die Bauchmuskeln von Frauen naturgemäß schwächer und die zum Herausdrücken des Stuhls erforderliche Kraft ist geringer, sodass sie leichter zu Verstopfung neigen. Besonders häufig kommt es bei Patientinnen vor, die eine sitzende Tätigkeit ausüben.

5. Schlechte Stuhlgewohnheiten

Wenn Sie viel zu tun haben oder morgens unter Zeitdruck stehen, kann es sein, dass Sie Ihren Stuhlgang nicht rechtzeitig verspüren, wenn Sie den Drang dazu verspüren, und ihn deshalb oft zurückhalten. Dies kann dazu führen, dass die sensorischen Nerven in Ihrem Rektum abgestumpft werden, was zu ständiger Verstopfung führt.

6. Überarbeitung und psychischer Stress

Übermäßige Müdigkeit und psychischer Stress können die Darmmotilität und die Sekretion von Verdauungssäften hemmen und so zu Verdauungsstörungen und Verstopfung führen.

7. Alter

Mit zunehmendem Alter beginnen die Darmorgane zu degenerieren und bilden große

Der Stuhl ist trocken.

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