Starkes Schwitzen am Kopf ist im Leben ganz normal, besonders bei manchen Kindern. Dieses Phänomen tritt leicht im Schlaf auf. Manchmal ist der Kissenbezug sehr nass. Diese Situation wird hauptsächlich durch Schwitzen verursacht. Wenn der Körper zu viel Wärme ansammelt, kann dies auch dieses Phänomen verursachen. Beim Schwitzen sollten Sie darauf achten, sich nicht zu erkälten. Wenn diese Situation häufig auftritt oder andere Symptome auftreten, sollten Sie außerdem zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Warum schwitze ich so viel am Kopf? Manche Kinder schwitzen oft im Schlaf und der Schweiß durchnässt ihre Kleidung und Kissenbezüge. Dieses Phänomen wird in der traditionellen chinesischen Medizin als Nachtschweiß bezeichnet. Viele Eltern sind darüber besorgt und suchen überall medizinische Hilfe, doch die Wirkung ist gering. Tatsächlich muss nächtliches Schwitzen bei Kindern nicht unbedingt eine Krankheit sein. Die meisten sind physiologischer Natur. Da die Haut von Kindern viel Feuchtigkeit enthält, viele Kapillaren hat, der Stoffwechsel aktiv ist und die Regulationsfunktionen des vegetativen Nervensystems noch nicht vollständig entwickelt sind, neigen sie bei Aktivität zum Schwitzen. Wenn Kinder vor dem Schlafengehen zu aktiv sind, kann dies die Wärmeproduktion des Körpers erhöhen oder kurz nach dem Essen kommt es zu einer Steigerung der Magen-Darm-Motilität, der Magensaftsekretion und entsprechend auch zu einer Steigerung der Schweißdrüsensekretion. Diese können dazu führen, dass Kinder nach dem Schlafen stärker schwitzen, insbesondere innerhalb von zwei Stunden nach dem Schwitzen. Krankhafte Nachtschweißausbrüche treten häufiger bei Rachitis auf, vor allem bei Kindern unter 3 Jahren, und äußern sich vor allem in Schweißausbrüchen in der ersten Nachthälfte, die durch einen niedrigen Kalziumspiegel im Blut verursacht werden. Nachtschweiß bei Kindern mit Tuberkulose ist dadurch gekennzeichnet, dass sie die ganze Nacht hindurch schwitzen. Die Kinder zeigen außerdem Symptome wie leichtes Fieber, Gewichtsverlust, keine Gewichtszunahme oder Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit und Stimmungsschwankungen. Wenn bei Kindern Nachtschweiß festgestellt wird, gilt es zunächst, rechtzeitig die Ursache herauszufinden und eine entsprechende Behandlung einzuleiten. Bei physiologischem Nachtschweiß ist eine medikamentöse Behandlung grundsätzlich nicht zu empfehlen. Stattdessen empfiehlt sich eine Anpassung des Lebensstils und die Eliminierung fieberauslösender Faktoren im Leben. Beispielsweise sollten die Aktivitäten von Kindern, insbesondere anstrengende Aktivitäten, vor dem Zubettgehen angemessen eingeschränkt werden. Sie sollten vor dem Zubettgehen nicht zu viel essen und vor dem Zubettgehen keine großen Mengen heißer Speisen und Getränke erhalten. Die Temperatur im Schlafzimmer sollte beim Schlafen nicht zu hoch sein und Kinder sollten zum Schlafen keine dicke Kleidung tragen. Die Menge der Steppdecken sollte je nach Temperaturänderung erhöht oder verringert werden. Bei Kindern mit krankhaftem Nachtschweiß sollte die Behandlung gezielt auf die Ursache abzielen. Was sollte ich essen, wenn ich im Sommer leicht schwitze? Der menschliche Körper ist aufgrund des Schwitzens im Sommer anfällig für Kaliummangel. Es gibt drei Gründe für Kaliummangel im Sommer: Erstens schwitzt der menschliche Körper im Sommer viel. Schweiß enthält neben Wasser und Natrium auch eine gewisse Menge an Kaliumionen. Zweitens nimmt der Appetit der Menschen im Sommer ab und die Aufnahme von Kaliumionen aus der Nahrung nimmt entsprechend ab, was zu einer unzureichenden Kaliumaufnahme führt. Drittens verbraucht der menschliche Körper bei heißem Wetter mehr Energie und der Energiestoffwechsel erfordert die Beteiligung von Kalium. Im Sommer sollten Menschen ihren Kaliumbedarf durch den Verzehr von kaliumreichem Obst und Gemüse decken. Kaliumhaltige Früchte sind unter anderem Bananen, Erdbeeren, Zitrusfrüchte, Weintrauben, Grapefruit, Wassermelonen usw. Gemüse wie Spinat, Yamswurzel, Edamame, Amarant und Zwiebeln sind ebenfalls reich an Kalium. Sojabohnen, Mungobohnen, Saubohnen, Seetang, Meeresalgen, Gelbschwanzmakrele, Hühnchen, Milch, Maismehl usw. enthalten ebenfalls eine gewisse Menge Kalium. Auch verschiedene Fruchtsäfte, insbesondere Orangensaft, sind reich an Kalium und können den Wasser- und Energiehaushalt wieder auffüllen. |
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