Leiden Sie an zervikaler Spondylose? Heutzutage leiden viele Büroangestellte an zervikaler Spondylose. Zervikale Spondylose kann Symptome wie Schwindel, Übelkeit, Schulterschmerzen und Taubheitsgefühle verursachen. Bei kaltem Wetter verschlimmern sich die Symptome. Schwindel, der durch zervikale Spondylose verursacht wird, muss rechtzeitig behandelt werden. Zur Behandlung kann eine Massage eingesetzt werden. 1. Medikamente Gezielt können Schmerzmittel, Beruhigungsmittel und Vitamine (etwa B1, B12) eingesetzt werden, die eine gewisse symptomlindernde Wirkung haben. 2. Bewegungstherapie Bei verschiedenen Formen der zervikalen Spondylose können die Symptome grundsätzlich abgeklungen sein oder es kann eine Chronifizierung eintreten, mit der Krankengymnastik kann eine weitere Linderung der Symptome herbeigeführt und der therapeutische Effekt gefestigt werden. Während der akuten Symptomatik ist örtliche Ruhe anzuraten und der Belastungsreiz sollte nicht gesteigert werden. Bei deutlicheren oder fortschreitenden Symptomen einer Kompression des Rückenmarks sind körperliche Übungen kontraindiziert, insbesondere Beugeübungen für die Halswirbelsäule. Bei Patienten mit zervikaler Spondylose vom Vertebralarterietyp sollte die Rotationsbewegung des Halses sanft und langsam erfolgen und die Amplitude entsprechend kontrolliert werden. 3. Traktionstherapie In der Vergangenheit war „Traktion“ eine der bevorzugten Methoden zur Behandlung von zervikaler Spondylose. In den letzten Jahren hat sich jedoch gezeigt, dass bei vielen Patienten mit zervikaler Spondylose die Anwendung von „Traktion“ keine Linderung der zervikalen Spondylose, sondern eine Verschlimmerung der Beschwerden bewirkt hat, insbesondere bei denjenigen, die „Traktion“ über einen langen Zeitraum angewendet haben. Die Traktion fördert nicht nur nicht die Wiederherstellung der physiologischen Krümmung der Halswirbelsäule, sondern im Gegenteil, die Traktion richtet die Halswirbelsäule auf und schwächt die physiologische Krümmung der Halswirbelsäule. Daher sollte die Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose mit Vorsicht angewendet werden. 4. Manuelle Massagetherapie Es handelt sich um eine wirksamere Behandlung der zervikalen Spondylose. Seine therapeutische Wirkung besteht darin, Verspannungen und Krämpfe der Hals- und Schultermuskulatur zu lösen, die Aktivität der Halswirbelsäule wiederherzustellen und Verklebungen der Nervenwurzeln und Weichteile zu lösen, um die Symptome zu lindern. Schwerkraftmassage und -reposition sind bei einer zervikalen Spondylose im Allgemeinen verboten, da sie sonst die Symptome leicht verschlimmern und sogar zu einer Querschnittslähmung führen können. Auch wenn die frühen Symptome nicht offensichtlich sind, wird im Allgemeinen eine chirurgische Behandlung empfohlen. 5. Physikalische Therapie Bei der Behandlung einer zervikalen Spondylose kann die Physiotherapie verschiedene Rollen spielen. Es wird allgemein angenommen, dass in der akuten Phase Iontophorese, Ultraschall, ultraviolettes Licht oder intermittierender Strom verwendet werden können; nach der Schmerzlinderung können Ultraschall, Jodionenpenetration, Induktionsstrom oder andere Wärmetherapien eingesetzt werden. |
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