Genitalwarzen sind eine häufige Infektionskrankheit. In den letzten Jahren ist die Erkrankungsrate von Jahr zu Jahr gestiegen und gefährdet viele Patienten und ihre Familien. Genitalwarzen sind hochgradig ansteckend und neigen zu Rückfällen, was ihre klinische Heilung erschwert. Daher ist es sehr wichtig, sich über die Ansteckungsgefahr von Genitalwarzen im Klaren zu sein und eine Virusinfektion zu vermeiden. Die drei Hauptinfektionsquellen für Condylomata acuminatum sind: 1. Patienten mit Condylomata acuminata; 2. Subklinische Infektion; 3. Virenträger. Darüber hinaus können einige Patienten mit Hautwarzen (z. B. gewöhnlichen Warzen) auch durch allogene oder autologe Impfung geimpft werden. Es gibt drei Hauptübertragungswege für Genitalwarzen: 1. Direkte Kontaktübertragung Mehr als 90 % der Patienten werden durch sexuellen Kontakt infiziert. Werden beim Geschlechtsverkehr die Haut oder Schleimhäute leicht gereizt, kann das Virus leichter übertragen werden. Laut Statistik erkranken zwei Drittel der Menschen, die sexuellen Kontakt mit Patienten mit dieser Krankheit haben, an derselben Krankheit. Oraler und genitaler Geschlechtsverkehr kann Condylomata acuminata im Mund- und Rachenraum verursachen. 2. Indirekte Infektion Einige können durch kontaminierte Gegenstände wie Unterwäsche, öffentliche Bäder und Badetücher übertragen werden. Außer im After und an den Geschlechtsorganen kann es auch in den Achselhöhlen, am Bauchnabel usw. auftreten. 3. Infektion des Geburtskanals Die meisten Säuglinge und Kleinkinder infizieren sich während der Geburt durch den Geburtskanal mit Genitalwarzen, wenn ihre Mütter Genitalwarzen haben. In einigen Fällen wird das Virus durch die Blut- oder Plazentaverbreitung verursacht. Zu beachten ist, dass sich die meisten Kinder mit Genitalwarzen durch engen Kontakt mit kranken Müttern infizieren. Bei Mädchen ist die Inzidenzrate höher und die Erkrankung tritt hauptsächlich an der Vulva, am Anus und an der Harnröhre auf. Der beste Zeitpunkt für eine Behandlung ist das Frühstadium von Genitalwarzen. Patienten sollten sich rechtzeitig einer Diagnose und Behandlung unterziehen, um eine Virusübertragung und eine Gefährdung ihrer eigenen Gesundheit und der ihrer Familien zu vermeiden. |
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