Biochemische Schwangerschaften sind ein weit verbreitetes Phänomen in unserem Leben. Viele Menschen haben kein spezielles Verständnis für biochemische Schwangerschaften. Einfach ausgedrückt bedeutet biochemische Schwangerschaft, dass sich die befruchtete Eizelle zwar mit dem Spermium verbunden hat, sich aber nicht eingenistet hat. Dieses Phänomen wird als biochemisch bezeichnet. Unter normalen Umständen werden sich Spermium und Eizelle nach der Verbindung einnisten. Dies ist eine normale Empfängnis. Wenn Sie eine biochemische Schwangerschaft verhindern möchten, müssen Sie gute Lebensgewohnheiten entwickeln. Worauf sollten Sie nach der Schwangerschaft biochemisch achten? 1. Erhöhen Sie Kalorien, Protein, Kalzium, Eisen, Vitamine und Spurenelemente. Die Ernährung sollte aufeinander abgestimmt, nicht zu anspruchsvoll und leicht sein. 2. Schlafen Sie 8 Stunden am Tag, machen Sie mittags eine Pause, legen Sie sich auf die linke Seite und reduzieren Sie Ihre Arbeitsbelastung so weit wie möglich. 3. Halten Sie sich von Rauchern fern. 4. Medikamente dürfen nur nach ärztlicher Verordnung eingenommen werden. 5. Vermeiden Sie den Kontakt zu Risikogruppen. 6. Tragen Sie lockere und warme Kleidung und keine hohen Absätze. Tragen Sie stattdessen breite, flache Schuhe. 7. Waschen Sie Ihre Brüste nach der 24. Woche täglich mit warmem Wasser und massieren Sie Ihre Brüste nach der 28. Woche. 8. Nehmen Sie häufig ein Bad und wechseln Sie die Kleidung, aber nehmen Sie kein Bad in einer Wanne. 9. Vermeiden Sie Geschlechtsverkehr nach der 12. und 32. Woche. 10. Vermeiden Sie Strahlenbelastung nach 16 Wochen. 11. Nach der 24. Woche können Sie an der Geburtsvorbereitung teilnehmen und entspannende Musik spielen. So verhindern Sie eine Schwangerschaft biochemisch Um eine biochemische Schwangerschaft zu verhindern, sollten Sie vor der Schwangerschaft zunächst die entsprechenden gynäkologischen Untersuchungen unter Anleitung und Beratung eines Gynäkologen durchführen lassen: Überprüfen Sie die Chromosomen von Mann und Frau, um die Möglichkeit einer defekten befruchteten Eizelle auszuschließen. Führen Sie eine Hysteroskopie durch, um nach Symptomen zu suchen, die die Einnistung der befruchteten Eizelle beeinträchtigen, wie z. B. Uterushypoplasie, submuköse Uterusmyome, Endometriumpolypen, intrauterine Verwachsungen und Endometriumtuberkulose. Führen Sie sechs Hormontests durch, um festzustellen, ob die Nichteinnistung der befruchteten Eizelle auf eine fehlerhafte Funktion des Gelbkörpers der Eierstöcke und eine unzureichende Progesteronsekretion zurückzuführen ist. Führen Sie Tests auf Immunantikörper und blockierende Antikörper durch, um die Möglichkeit auszuschließen, dass die Eizelle aufgrund von Immunfaktoren nicht befruchtet werden kann oder sich nach der Befruchtung nicht einnisten kann. Sollten bei einer gynäkologischen Untersuchung Auffälligkeiten festgestellt werden, sollte zeitnah Rücksprache mit dem Frauenarzt gehalten und die weitere Behandlung nach ärztlicher Beratung erfolgen. |
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