Für Mütter, die ihre Kinder abstillen möchten, ist der Entwöhnungsprozess ziemlich schmerzhaft. Einerseits sind die Brüste geschwollen und unangenehm, andererseits werden die Kinder aufgrund des Stilldrangs gereizt. Daher sind sowohl die Mutter als auch das Kind während dieser Entwöhnungsphase emotional benachteiligt und es besteht ein hohes Risiko, dass sie krank werden. Daher sollte die Mutter die Entscheidung sofort treffen und das Baby so schnell wie möglich entwöhnen. Sie kann zum Entwöhnen des Babys einige Nahrungsmittel verwenden, beispielsweise Malzwasser. Gibt es irgendwelche Nebenwirkungen, wenn man während des Entwöhnens Malzwasser trinkt? Viele Frauen scheiden nach dem Abstillen weiterhin Milch aus, was leicht zu geschwollener Brust, Schmerzen und Beschwerden und sogar zu Brusterkrankungen führen kann. Es wird empfohlen, dass Frauen bestimmte Nahrungsmittel zu sich nehmen, die die Milchproduktion anregen, damit die Milchproduktion so schnell wie möglich abnimmt. Malz ist ein wirksames Nahrungsmittel, um die Milchproduktion anzuregen. Hat Malzmilch Nebenwirkungen? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden. Hat Maltmilch Nebenwirkungen? Malz ist eine natürliche Pflanze und die Verwendung von Malz zur Verringerung der Milchproduktion hat keine Nebenwirkungen. Die wichtigsten Methoden zur Verwendung von Malz zur Laktationsunterbrechung sind: Einnahme von geröstetem Malz und kochendem Wasser, um die Laktation zu stoppen. Wenn beim Abstillen nur sehr wenig Milch vorhanden ist, kann die Mutter Malzwasser kochen, um die Milchproduktion zu stoppen. Wenn die Mutter das Baby jeden Tag stillen kann, zu viel Milch hat oder an einer Brusterkrankung leidet, kann sie eine milchreduzierende Suppe zu sich nehmen, um die Milchproduktion zu stoppen. Sowohl geröstetes Malz als auch Rohmalz wirken sich positiv auf das Abstillen aus, aber geröstetes Malz ist besser. Geröstetes Malz kann die Milchsekretion verringern und Milchstauungen beseitigen. Beim Abstillen sollte eine Milchpumpe verwendet werden, um die Milch abzusaugen und so Milchstauungen und das Auftreten von Brusthyperplasie zu verringern. Die Zusammensetzung der Milch ändert sich beim Abstillen im Allgemeinen nicht, aber Sie sollten versuchen zu vermeiden, dass Ihr Baby sie trinkt. So beenden Sie das Stillen wirksam Es gibt zwei Hauptmethoden zum Abstillen: das natürliche und das künstliche Abstillen. Im Allgemeinen können bei Frauen, die nach 10 Monaten bis 1 Jahr Stillzeit normal entwöhnt wurden, häufig natürliche Entwöhnungsmethoden angewendet werden. Bei Frauen, die aufgrund verschiedener Krankheiten oder besonderer Gründe vor weniger als 10 Monaten Stillzeit entwöhnt wurden, werden häufig künstliche Entwöhnungsmethoden angewendet, wie z. B. kochendes Wasser mit geröstetem Malz, um den Entwöhnungseffekt zu erzielen. Wenn beim normalen Abstillen außerdem zu viel Milch vorhanden ist und das natürliche Abstillen nicht wirksam ist, können auch künstliche Abstillmethoden angewendet werden. 1. Natürliches Abstillen Reduzieren Sie schrittweise die Anzahl der Fütterungen, verlängern Sie die Intervalle zwischen den Fütterungen und verkürzen Sie die Dauer einer einzelnen Fütterung. Dadurch wird der Saugreiz des Babys verringert und die Milchsekretion auf natürliche Weise reduziert. Gleichzeitig sollte darauf geachtet werden, weniger Suppen und milchbildende Speisen zu sich zu nehmen, sodass die Milchproduktion langsam nachlässt und schließlich ganz verschwindet. 2. Künstliche Entwöhnung Dabei handelt es sich um die Verwendung verschiedener milchunterdrückender Medikamente, um die Milchsekretion zu verringern. Östrogenmedikamente können oral eingenommen oder intramuskulär injiziert werden, beispielsweise orales Ethinylestradiol, jeweils 5 mg, 3-mal täglich, für 3 bis 5 Tage; oder die intramuskuläre Injektion von Estradiolbenzoat, jeweils 2 mg, 2-mal täglich, für 3 bis 5 Tage. Auch die orale oder äußerliche Anwendung chinesischer Kräuterheilmittel zur Einstellung der Milchproduktion kann gute Wirkungen haben. Nehmen Sie beispielsweise 120 g geröstetes Malz, das in Wasser gekocht und in 3 Dosen warm eingenommen wird. Oder saugen Sie zuerst die Milch ab, verwenden Sie 50–60 g Salpeter, geben Sie ihn in einen Mullbeutel und legen Sie ihn auf die Brüste. Nach dem Zerfließen muss er rechtzeitig ersetzt werden, 3–4 Mal am Tag. Nahrungsmittel, die Milchentzug auslösen können: Lauch, Malz, rohe Mispelblätter, Rührei mit Chinakohl, Täubchen, Taglilie, Haferflocken, Malzmilch, roher Weißdorn, Sichuan-Pfeffer usw. Vorsichtsmaßnahmen beim Abstillen 1. Wenn Ihre Brüste geschwollen und unangenehm sind, können Sie die Milch herausdrücken, aber drücken Sie sie nicht vollständig heraus, da dies sonst die Milchsekretion fördert und den gegenteiligen Effekt hat. 2. Während der Entwöhnungsphase sollten Sie darauf achten, die Stimulation der Brüste und Brustwarzen zu verringern. Die Prolaktinsekretion nimmt entsprechend ab und die Milchsekretion nimmt allmählich ab. Lassen Sie Ihr Baby niemals an Ihrer Muttermilch saugen oder sie berühren und vermeiden Sie es, Ihre Brüste beim Duschen mit heißem Wasser abzuspülen. 3. Sie können Ihre Brüste mit Eisbeuteln kühlen und so das Schwellungsgefühl lindern. 4. Wenn Sie einen Knoten in Ihrer Brust entdecken, reiben Sie ihn rechtzeitig mit Ihren Händen, um einer Mastitis vorzubeugen. 5. Bei der Wahl der Ernährung während der Entwöhnung sollten Sie Nahrungsmittel vermeiden, die die Milchsekretion fördern, wie Erdnüsse, Schweinefüße, Karausche, Suppen usw., und weniger proteinreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, da dies die Milchsekretion verringern kann. 6. Vermeiden Sie möglichst die Anwendung hormonbasierter Medikamente, wie z. B. milchhemmende Injektionen, da diese leicht zu Brustatrophie oder Problemen mit der Brustsekretion führen können. |
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