Frauen sollten auf dumpfe Schmerzen im unteren Rücken und Bauch achten. Wenn dies geschieht, kann es durch einige gynäkologische Erkrankungen verursacht werden, wie z. B. eine entzündliche Beckenerkrankung und eine Adnexitis. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie auf eine Eileiterschwangerschaft achten. Eine solche Situation kann auch durch Dysmenorrhoe verursacht werden. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um entsprechende Untersuchungen wie gynäkologische Untersuchungen, Ultraschalluntersuchungen usw. durchführen zu lassen. Symptome gynäkologischer Erkrankungen (1) Vaginale Unregelmäßigkeiten: Blutungen: Wenn ältere Frauen nach der Menopause unter Vaginalblutungen leiden, müssen sie besonders darauf achten. Gebärmutterkrebs, Gebärmutterhalskrebs, bestimmte Eierstockkrebsarten usw. können unregelmäßige Vaginalblutungen verursachen. Wenn bei jüngeren Frauen unregelmäßige Vaginalblutungen auftreten, handelt es sich zwar meist um gutartige Läsionen, aber das Vorhandensein bestimmter bösartiger Erkrankungen sollte niemals ignoriert werden. Beispielsweise können Gebärmutterhalskrebs und bestimmte Eierstocktumore auch unregelmäßige Vaginalblutungen verursachen. Wenn eine schwangere Frau ständig unter Vaginalblutungen leidet, sollte sie neben der schwangerschaftsbedingten Blutung auch das Vorhandensein von Gebärmutterhalsläsionen nicht ignorieren. Sie sollte umgehend einen Arzt aufsuchen und einen Gebärmutterhalsabstrich machen lassen, um die Möglichkeit von Gebärmutterhalsläsionen auszuschließen. (2) Abnormer Vaginalausfluss (Leukorrhoe): Gelber, übelriechender Ausfluss, insbesondere wenn er von Juckreiz begleitet wird, wird meist durch eine Infektion verursacht, beispielsweise durch Trichomonas, Pilze, bakterielle Vaginitis usw. Wenn der Ausfluss jedoch blutig oder reissuppenartig ist und riecht, sollte besonders auf die Möglichkeit einer malignen Erkrankung des Gebärmutterhalses, eines Gebärmutterkrebses, submuköser Uterusmyome usw. geachtet werden. (3) Unterleibsschmerzen und Rückenschmerzen: Wenn bestimmte Tumoren eine bestimmte Größe erreichen, können sie Kompression und anhaltende Schmerzen im unteren Rücken und Bauch verursachen. Wenn sich bestimmte Eierstocktumoren verdrehen oder platzen, können sie starke Bauchschmerzen verursachen. (4) Untere Bauchmasse: Wenn ein Tumor im Eierstock oder in der Gebärmutter größer wird und über die Beckenhöhle hinausragt, kann die Masse im Unterbauch ertastet werden, insbesondere wenn die Blase mit Urin gefüllt ist. Die Beschaffenheit der Schwellung variiert je nach Art des Tumors. Der Tumor kann die Blase nach vorne drücken und so zu häufigem Harndrang führen. Der Tumor kann auch den Mastdarm nach hinten drücken und so zu Verstopfung führen. (5) Sonstiges: Da sich der Eierstocktumor tief in der Beckenhöhle befindet, kann er den Mastdarm zusammendrücken und ein Gefühl des Fallens verursachen. Einige Eierstocktumoren können Aszites verursachen, der wiederum eine Blähungen verursachen kann. |
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