Hodenschmerzen sind eigentlich Hodenschmerzen. Es gibt viele Gründe für Hodenschmerzen. Wenn beispielsweise eine Orchitis auftritt, verursacht sie oft Schmerzen, was auf eine Entzündung hinweist. Darüber hinaus haben manche Menschen ein relativ langes Hodenmesenterium, was leicht zu einer Hodentorsion führen kann, die ebenfalls eine wichtige Schmerzursache darstellt. Wenn die Hoden durch äußere Krafteinwirkung beschädigt werden, kann dies ebenfalls leicht Schmerzen verursachen. Warum tun meine Hoden weh? 1. Entzündung Orchitis ist eine häufige Ursache für Hodenschmerzen. Es gibt viele Ursachen für Orchitis. Patienten mit Mumps können beispielsweise an Orchitis, Hodenschmerzen und Schwellungen leiden. Gonorrhoe ist eine sexuell übertragbare Krankheit mit einer hohen Inzidenzrate. In schweren Fällen kann sie Orchitis, Hodenschmerzen und Schwellungen verursachen. Chronische Prostatitis kann auch Hodenschmerzen verursachen, die sich als einseitiger Schmerz, meist dumpfer Schmerz oder ziehender Schmerz, äußern und anhalten. Bei mikroskopischer Untersuchung der Prostataflüssigkeit können eine große Anzahl weißer Blutkörperchen sichtbar werden. Die meisten Patienten sind junge Menschen und Menschen mittleren Alters, bei älteren Menschen kommt es selten vor. 2. Hodentorsion Die Hodentorsion ist einer der häufigsten Notfälle im Hodensack. Sie kann bei Menschen vom Neugeborenenalter bis zum 70. Lebensjahr auftreten, 65 % davon bei Menschen im Alter von 12 bis 19 Jahren. Sie wird in der Regel durch anstrengende Aktivitäten einige Stunden vor Ausbruch der Krankheit oder äußere Krafteinwirkung auf die Hoden verursacht. Plötzlich auftretende, starke Hodenschmerzen während des Schlafs oder in der Ruhe sind das erste Symptom dieser Erkrankung und eine der wichtigsten Diagnosegrundlagen. In einigen Fällen gehen Übelkeit, Erbrechen, Schwellung des Hodensacks und deutliche Druckempfindlichkeit mit einher. 3. Verletzte Hoden sind im Hodensack beweglicher und durch eine feste weiße Membran geschützt, sodass die Gefahr einer geschlossenen Verletzung geringer ist. Hodenverletzungen stehen meist im Zusammenhang mit Gewalt, Autounfällen usw. Nach einer Verletzung treten in den Hoden starke Schmerzen auf, die von Übelkeit, Erbrechen und sogar Ohnmacht oder Schock begleitet werden. Bei der körperlichen Untersuchung werden geschwollene Hoden, unklare Konturen oder eine Verstopfung des Hodensacks sowie eine deutliche Druckempfindlichkeit festgestellt. Ultraschall- und CT-Scans helfen nicht nur bei der Diagnose dieser Krankheit, sondern können auch den Ort und das Ausmaß der Hodenschädigung klären. 4. Ischämische Hodenschmerzen treten häufiger bei älteren Menschen auf. Die Schmerzen sind stärker, werden durch Aktivität verschlimmert und durch Ruhe gelindert. Die mikroskopische Untersuchung der Prostataflüssigkeit ist normal. Dies liegt häufig an einer Hodenarteriosklerose, die zu einer Arterienstenose führt. Bei der Arteriosklerose der Hodenarterie handelt es sich häufig um eine lokale Manifestation einer systemischen Gefäßerkrankung. Meist treten einseitige Läsionen auf, die auf der linken Seite häufiger auftreten als auf der rechten Seite. |
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