Die Menstruation ist ein Zeichen für das Wachstum eines Mädchens. Darüber hinaus ist sie auch ein wichtiger Indikator für die körperliche Gesundheit einer Frau. Anhand der Intervalle zwischen den Menstruationen, der Menge der Menstruationsblutung und der Intensität der Menstruationsblutung können wir beurteilen, ob eine Frau ein Problem hat. Moderne Frauen stehen im Leben unter großem Druck und unregelmäßige Menstruation ist eine häufige Frauenkrankheit. Viele Menschen entscheiden sich zur Konditionierung für chinesische Medizin. Was sollten Sie also tun, wenn Sie nach der Einnahme chinesischer Medizin zur Regulierung Ihrer Menstruation feststellen, dass Sie schwanger sind? Im Allgemeinen sind die ersten drei Monate der Schwangerschaft eine wichtige Phase für die Entwicklung des Embryos. Es wird nicht empfohlen, Medikamente einzunehmen. Sie sollten besser den Arzt konsultieren, der Ihnen chinesische Medizin verschreibt, um festzustellen, ob die von Ihnen eingenommene chinesische Medizin die Entwicklung des Embryos beeinflusst. Wenn das Kind behalten werden kann, können Sie in der 16. Schwangerschaftswoche zum Down-Syndrom-Screening ins Krankenhaus gehen und nach der 22. Woche einen vierdimensionalen Farbultraschall durchführen lassen, um den Fötus auf Anomalien zu untersuchen. In den ersten drei Monaten der Schwangerschaft können Sie unter ärztlicher Anleitung Folsäure ergänzen und die Anzahl der vorgeburtlichen Untersuchungen entsprechend erhöhen. Der gesamte Schwangerschaftsverlauf gliedert sich in drei Abschnitte: die Frühschwangerschaft vor der 12. Schwangerschaftswoche, die Mittelschwangerschaft von der 13. bis zur 27. Schwangerschaftswoche und die Spätschwangerschaft ab der 28. Woche. Symptom 1. Bei Frauen im gebärfähigen Alter mit Amenorrhoe und sexuell aktiver Vorgeschichte sollte eine Schwangerschaft vermutet werden, wenn sich die Menstruation um 10 Tage oder mehr verzögert. Amenorrhoe kann das früheste und wichtigste Symptom einer Schwangerschaft sein. Es ist jedoch zu beachten, dass Amenorrhoe nicht unbedingt eine Schwangerschaft bedeutet. 2. Etwa die Hälfte der Frauen erlebt etwa 6 Wochen nach der Menstruation Symptome wie Schüttelfrost, Schwindel, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Speichelfluss, Appetitlosigkeit, Vorliebe für saure Speisen oder Abneigung gegen fettige Speisen, Übelkeit und Erbrechen am Morgen. Diese Symptome werden als frühe Schwangerschaftsreaktionen bezeichnet. Frühe Schwangerschaftsreaktionen verschwinden normalerweise nach etwa 12 Schwangerschaftswochen von selbst. 3. Zu häufigem Harndrang kommt es in der Frühschwangerschaft, da die vergrößerte, nach vorn geneigte Gebärmutter auf die Blase im Beckenraum drückt. Etwa 12 Wochen nach der Schwangerschaft, wenn die Gebärmutter in die Bauchhöhle eindringt und die Blase nicht mehr zusammendrückt, verschwinden die Symptome des häufigen Wasserlassens von selbst. Zeichen 1. Brustveränderungen: Ab der 8. Schwangerschaftswoche nimmt die Brust allmählich an Größe zu. Schwangere Frauen verspüren leichte Schmerzen in der Brust und in der Brustwarze. Bei der Untersuchung zeigt sich, dass die Brustwarze und die umgebende Haut (Warzenhof) dunkler gefärbt sind und Montessori-Knoten um den Warzenhof herum sichtbar sind. 2. Veränderungen der Geschlechtsorgane werden in der 6.–8. Schwangerschaftswoche mittels einer Vaginalsekulumuntersuchung untersucht. Die Scheidenwand und der Gebärmutterhals sind sichtbar gestaut und violett-blau. Im Verlauf der Schwangerschaft vergrößert und erweicht sich die Gebärmutter. Wenn der Gebärmutterfundus über die Beckenhöhle hinausragt, kann er oberhalb der Schambeinfuge berührt werden. Testen 1. Ultraschall (1) Ultraschallbildgebung Typ B: Dies ist eine schnelle und genaue Methode zur Erkennung einer Schwangerschaft im Frühstadium. Innerhalb der vergrößerten Gebärmutterumrisse ist ein kreisförmiger Hof zu erkennen, der aus der Fruchtblase hervorgeht. Der Ring ist bereits in der 5. Schwangerschaftswoche sichtbar. Wenn im Schwangerschaftsring ein rhythmischer Herzschlag und Bewegungen des Fötus erkennbar sind, kann dies eine frühe Schwangerschaft und einen lebenden Fötus bestätigen. (2) Ultraschall-Doppler-Methode: Im erweiterten Gebärmutterbereich ist mit einem Ultraschall-Doppler-Gerät ein rhythmischer, einzelner hoher Herzschlag des Fötus hörbar, der eine frühe Schwangerschaft und einen lebenden Fötus bestätigen kann. Das früheste Auftreten liegt in der 7. Schwangerschaftswoche vor. 2. Schwangerschaftstest: Ein positives HCG-Ergebnis im Blut oder Urin kann bei der Diagnose einer frühen Schwangerschaft helfen. 3. Bei Frauen mit biphasischem Basaltemperaturverlauf hält die Hochtemperaturphase mehrere Tage an, ohne abzufallen, was auf eine hohe Wahrscheinlichkeit einer frühen Schwangerschaft hinweist. Allerdings kann die Basaltemperaturkurve lediglich Aufschluss über die Funktion des Gelbkörpers geben, nicht aber über den Zustand des Embryos. |
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