Wir alle wissen, dass Knochen unserem Körper eine Stützfunktion verleihen. Sie stützen unsere Gliedmaßen und unseren Rumpf und sorgen dafür, dass unsere Lebensaktivitäten reibungslos ablaufen. Sie spielen in unserem Leben eine außerordentliche Rolle. Doch auch bei solch einem wichtigen „Gerüst“ kann es zu Problemen kommen – der Osteitis. Aufgrund seiner Bedeutung löst es bei auftretenden Problemen beim Patienten häufig ein Unbehagen aus. Wie ernst ist eine Osteitis? Kann Osteitis geheilt werden? Krankheitsbeschreibung: Osteitis wird heute als chronische Virusinfektion angesehen. Die Ursachen für eine Entzündung in den einzelnen Knochenpartien sind unterschiedlich. Darunter Pycnogenol ... Ursachen: Zur Ursache der Erkrankung gibt es verschiedene Hypothesen, die unter anderem auf Entzündungen, Tumore, endokrine Störungen, eine abnormale Blutversorgung, Autoimmunität und angeborene Defekte im Bindegewebsstoffwechsel schließen lassen. Für alle Hypothesen fehlen jedoch ausreichende Beweise. Gegenwärtig geht man im Allgemeinen davon aus, dass es sich bei dieser Krankheit um eine chronische Virusinfektion handelt. Dafür liegen folgende Belege vor: 1. Bei der ultrastrukturellen Untersuchung stellte sich heraus, dass sich im Zellkern und Zytoplasma der Osteoklasten typische Einschlusskörperchen (wahrscheinlich die Nukleoproteinhülle eines Paramyxovirus) befanden, die große Ähnlichkeit mit den Einschlusskörperchen in den kultivierten Zellen des respiratorischen Synzytialvirus aufwiesen. 2. Diese Krankheit hat eine lange Inkubationszeit und weist einen subakuten klinischen Verlauf auf. 3. Der Knochenabbau und die Knochenbildung bei dieser Krankheit gehen mit einer Fibrose einher, einer chronischen Entzündungsreaktion. 4. Bei der großen Anzahl mehrkerniger Riesenzellen an der Läsionsstelle kann es sich um Reste mehrkerniger synzytialer Riesenzellen handeln. 5. Die Krankheit hat eine gewisse regionale Verbreitung. 6. In vielen Fällen gibt es eine Familiengeschichte. Osteitis kann geheilt werden, solange sie rechtzeitig und effektiv mit einer Kombination aus Medikamenten und Operationen behandelt wird. Die Heilung ist nicht schwierig. Behandlung: 1. Nichtchirurgische Behandlung Die nichtchirurgische Behandlung ist die Hauptbehandlung. Bei leichten Symptomen kann man sich nach dem Aufstehen angemessen im Bett ausruhen und einen elastischen Hüftgurt zum Schutz verwenden; bei schweren Symptomen kann man Schmerzmittel einnehmen und einen Stent zum Schutz verwenden. Nach der Schmerzlinderung wird dem Patienten empfohlen, Bauchmuskelübungen zu machen und weiterhin einen elastischen Hüftgurt zum Schutz zu verwenden. 2. Chirurgische Behandlung Bei Patienten mit anhaltenden Schmerzen kann eine Versteifung des Iliosakralgelenks in Betracht gezogen werden. |
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