Es gibt ein Sprichwort, das besagt, dass ein Zucken des linken Auges Glück bedeutet, während ein Zucken des rechten Auges Unglück bedeutet. Tatsächlich ist das Zucken der Augennerven nur ein allgemeines physiologisches Phänomen. Wenn eine Person ihre Augen überanstrengt und nicht ausreichend ruht, kann es sehr wahrscheinlich zu solchen Augennervenzuckungen kommen. Wenn die Symptome nicht lange anhalten, sind im Allgemeinen keine Medikamente erforderlich. Wenn die Symptome über einen längeren Zeitraum anhalten, wird empfohlen, sich auszuruhen, um die Symptome zu lindern. Wenn die Symptome immer noch nicht gelindert sind, wird empfohlen, zur formellen Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus zu gehen. Es gibt viele Gründe für ein Augenzucken, darunter eine Überbeanspruchung der Augen und körperliches Unwohlsein. Bei Überbeanspruchung der Augen oder Unwohlsein kommt es zu unwillkürlichen Zucken der Augenmuskeln, es entsteht ein „Augenzucken“. Dieses Zucken wird häufig durch eine erhöhte Spannung der Nervenfasern verursacht, die lokal die Augenmuskeln steuern. Das dadurch verursachte „Augenzucken“ tritt häufig sporadisch, ein-, zwei- oder dreimal täglich, jeweils mehrere Male, auf und hält ein bis zwei Sekunden an. Normalerweise sind keine Medikamente erforderlich und die Symptome lindern sich oder verschwinden nach ausreichender Ruhe. Augenentzündung. Manchmal können zusätzlich zum Augenzucken noch weitere Symptome wie Augenreizungen und rote Augen auftreten. Ursache hierfür sind Augenentzündungen wie beispielsweise eine Bindehautentzündung, ein Trachom etc. Die Symptome verschwinden nach einer Behandlung mit Medikamenten wie antibiotischen Augentropfen. Durch die Entzündung werden die Nervenfasern, die die Augenmuskulatur steuern, gereizt oder komprimiert. Es wird empfohlen, für eine eingehende Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen. Überbeanspruchung der Augen kann zu körperlichen Beschwerden führen. Bei Überbeanspruchung der Augen oder Unwohlsein kommt es zu unwillkürlichen Zucken der Augenmuskeln, es entsteht ein „Augenzucken“. Dieses Zucken wird häufig durch eine erhöhte Spannung der Nervenfasern verursacht, die lokal die Augenmuskeln steuern. Das dadurch verursachte „Augenzucken“ tritt häufig sporadisch, ein-, zwei- oder dreimal täglich, jeweils mehrere Male, auf und hält ein bis zwei Sekunden an. Normalerweise sind keine Medikamente erforderlich und die Symptome lindern sich oder verschwinden nach ausreichender Ruhe. (2) Augenentzündung. Manchmal können zusätzlich zum Augenzucken noch weitere Symptome wie Augenreizungen und rote Augen auftreten. Ursache hierfür sind Augenentzündungen wie beispielsweise eine Bindehautentzündung, ein Trachom etc. Die Symptome verschwinden nach einer Behandlung mit Medikamenten wie Rifampicin-Augentropfen und Ofloxacin. (3) Die Nervenfasern, die die Augenmuskulatur steuern, werden durch eine Entzündung gereizt oder komprimiert. |
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