Neuropathie bezeichnet Verletzungen des zentralen Nervensystems und der peripheren Nerven des menschlichen Körpers. Das Auftreten einer Neuropathie hängt häufig mit einer Nervenschädigung zusammen. Es kann sich um eine Neuritis oder eine andere Krankheit handeln, doch unabhängig von der Ursache der Neuropathie hat sie erhebliche Auswirkungen auf Körper und Geist des Patienten. Was genau ist Neuropathie? Welche negativen Auswirkungen hat eine Neuropathie auf Körper und Geist eines Menschen? Zu den Nerven gehören das zentrale Nervensystem und periphere Nerven. Taubheitsgefühle in den Zehen sind eine periphere Neuropathie, die meist durch Nervenschäden, Neuritis oder andere Erkrankungen verursacht wird, die die Nerven komprimieren. Sie können in die neurologische Abteilung des Krankenhauses gehen, um eine CT-Untersuchung der Lendenwirbelsäule und nervenbezogene Untersuchungen durchführen zu lassen. Der Schweregrad der Erkrankung und ihre Schwere müssen eindeutig diagnostiziert und bestimmt werden. Bei der peripheren Neuropathie handelt es sich um ein Syndrom mit Sensibilitätsverlust, Muskelschwäche und Muskelatrophie, verminderten Sehnenreflexen und vasomotorischen Symptomen, die allein oder in beliebiger Kombination auftreten. Machen Sie regelmäßig entsprechende Übungen. Behalten Sie eine positive Einstellung bei, vermeiden Sie übermäßige Wut oder Depressionen, beseitigen Sie psychische Zustände wie Anspannung und Aufregung und sorgen Sie für eine fröhliche, aufgeschlossene und emotional stabile Stimmung. Die Ernährung sollte nahrhaft und leicht sein, schwere und fettige Speisen sollten vermieden werden, insbesondere sollte auf Tabak und Alkohol verzichtet werden. Periphere Neuropathie verursacht manchmal Symptome wie Taubheit, Schwäche und Schmerzen in den Gliedmaßen. Es wird empfohlen, Vitamin B1 und Methylcobalamin-Tabletten über einen längeren Zeitraum oral einzunehmen und eine Nervenernährungstherapie durchzuführen, die die Symptome lindern kann. Der Schlüssel zur Behandlung diabetischer peripherer Neuropathie besteht zunächst darin, den Blutzucker zu kontrollieren. Nur wenn der Blutzucker stabil kontrolliert wird, kann das Auftreten peripherer Gefäße und Neuropathie wirksam verlangsamt werden. Daher wird den Patienten empfohlen, neben der Behandlung die Medikamenteneinnahme, regelmäßige Überwachung und Nachuntersuchungen einzuhalten und den Behandlungsplan jederzeit dem Zustand anzupassen, um die Blutzuckerstabilität zu kontrollieren. |
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