Urinieren ist ein wesentliches Verhalten des menschlichen Körpers. Mit zunehmendem Alter verschlechtern sich die Körperfunktionen und das Versagen von Organen wie den Nieren führt zu unfreiwilligem Urinieren. In diesem Fall ist eine Katheterisierung erforderlich, um die Katheterisierung zu unterstützen. Bei der Katheterisierung sind auch Vorsichtsmaßnahmen zu beachten, wie z. B.: streng aseptische Operationen, sanfte Bewegungen usw. Was sind also die Zwecke der Katheterisierung und welche Vorsichtsmaßnahmen sind zu treffen? Lassen Sie es mich Ihnen unten vorstellen. Zweck Der Zweck der Katheterisierung ist: 1. Direkte Entnahme von nicht kontaminierten Urinproben aus der Blase zur Bakterienkultur, Messung der Blasenkapazität und des Blasendrucks, Überprüfung des Restharnvolumens, Unterscheidung zwischen Harnretention und Harnverhalt und Unterstützung der Diagnose. 2. Helfen Sie Patienten mit Harnverhalt, Urin abzulassen, um die Schmerzen zu lindern. 3. Vor einer Operation an den Beckenorganen sollte der Patient einen Katheter erhalten, um die Blase zu entleeren und so versehentliche Verletzungen während der Operation zu vermeiden. 4. Behalten Sie im Falle eines Komas, einer Harninkontinenz oder einer Dammverletzung den Katheter, um den Bereich trocken und sauber zu halten. Nach Operationen bei bestimmten Erkrankungen der Harnwege ist häufig ein Dauerkatheter erforderlich, um die Wiederherstellung der Blasenfunktion und die Heilung der Einschnitte zu fördern. 5. Notieren Sie bei der Rettung von Patienten im Schockzustand oder in kritischem Zustand das Urinvolumen und das spezifische Gewicht korrekt, um die Nierenfunktion zu beobachten. Hinweise: 1. Befolgen Sie zur Vorbeugung von Harnwegsinfektionen strikt die aseptischen Techniken. 2. Der Katheter sollte vorsichtig eingeführt werden, um eine Beschädigung der Harnröhrenschleimhaut zu vermeiden. Wenn beim Einführen ein Gefühl der Behinderung auftritt, ändern Sie die Richtung und führen Sie ihn erneut ein. Wenn Urin herausfließt, führen Sie ihn weitere 2 cm ein. Führen Sie den Katheter nicht zu tief oder zu flach ein und vermeiden Sie insbesondere das wiederholte Herausziehen des Katheters. 3. Die Dicke des Katheters sollte angemessen sein. Bei Kindern oder bei Verdacht auf Harnröhrenstenose sollte der Katheter dünn sein. 4. Bei einer übervollen Blase sollte das Wasserlassen langsam erfolgen, um einen plötzlichen Druckabfall zu vermeiden, der zu Blutungen oder Ohnmacht führen kann. 5. Bei der Restharnmessung weisen Sie den Patienten an, zunächst selbstständig zu urinieren und dann einen Katheter zu legen. Die Restharnmenge beträgt in der Regel 5–10 ml. Übersteigt sie 100 ml, sollte ein Harnröhrenkatheter gelegt werden. 6. Bei einem Dauerkatheter muss der Katheter regelmäßig auf seine Fixierung und auf eventuelle Herausfallen überprüft werden. Bei Bedarf muss die Blase einmal täglich mit steriler Flüssigkeit gespült werden. Der Katheter muss alle 5-7 Tage ausgetauscht werden und die Harnröhre muss vor dem Wiedereinführen mehrere Stunden entspannt sein. |
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