Beim Urinieren können überschüssiges Wasser, Stoffwechselprodukte und andere Stoffe ausgeschieden werden, die für den menschlichen Körper unbrauchbar sind. Urinieren ist für den menschlichen Körper sehr wichtig. Manche Menschen haben jedoch manchmal das Bedürfnis zu urinieren, können aber nicht urinieren. Dies kann durch eine Verengung der Harnwege und Blasenprobleme verursacht werden. Diese Situation kann sehr störend sein. Lassen Sie uns im Detail erklären, warum Sie das Bedürfnis zu urinieren haben, aber nicht urinieren können. Bei dieser Situation kann es sich um ein Phänomen der Harnretention handeln, das mit Ihrer eigenen psychischen Verfassung und mit Umweltfaktoren zusammenhängt und von diesen beeinflusst wird. Es wird empfohlen, sich gynäkologischen Untersuchungen und Untersuchungen des Harnsystems zu unterziehen, wie z. B. B-Ultraschall und Vaginaluntersuchungen, um festzustellen, ob Myome oder Zysten vorhanden sind, die eine Blasen- oder Harnwegsstenose und andere Ursachen für Schwierigkeiten beim Wasserlassen verursachen. Achten Sie auch darauf, ob Anomalien an den Bandscheiben der Lenden- oder Kreuzbeinwirbelsäule vorliegen, und behandeln Sie diese dann entsprechend der Ursache. Auch eine Harnwegsinfektion könnte die Ursache sein. Bei einer Harnwegsinfektion handelt es sich um eine Entzündung der Harnwege, die durch Krankheitserreger verursacht wird, die in die Schleimhaut oder das Gewebe der Harnwege eindringen. Je nach Infektionsort können Harnwegsinfektionen in Infektionen der oberen Harnwege und Infektionen der unteren Harnwege unterteilt werden. Bei ersteren handelt es sich um eine Pyelonephritis, bei letzteren handelt es sich hauptsächlich um eine Blasenentzündung. Vorschläge: Es wird empfohlen, dass Sie in ein normales Krankenhaus gehen, um einen Routine-Urintest durchzuführen, um festzustellen, ob die Möglichkeit einer Harnwegsinfektion besteht, oder um eine Urinbakterienkultur anlegen zu lassen. Stellen Sie fest, ob eine Infektion vorliegt, und führen Sie anschließend eine symptomatische Behandlung durch. [Behandlungsstrategie] Antiinfektiöse Behandlung, Kontrolle der Symptome und Verringerung des Wiederauftretens. [Arzneimittelbehandlung] Zu den häufig verwendeten antibakteriellen Arzneimitteln zur Behandlung von Harnwegsinfektionen gehören Sulfonamide (Cotrimoxazol usw.); β-Lactame (Penicilline), Cephalosporine, Aminoglykoside [Gentamicin, Amikacin (Amikacin), Tobramycin usw.] und Chinolone [Norfloxacin (Fluphenazin), Ofloxacin (Ofloxacin) usw.].Bei der Behandlung sollten folgende Grundsätze beachtet werden: 1. Derzeit ist die Antibiotikatherapie die bevorzugte Behandlungsmethode, und je nach häufigem Krankheitserreger werden zuerst empfindliche Antibiotika verabreicht. 2. Führen Sie vor der Behandlung eine Urinkultur durch und passen Sie die Medikation dann rechtzeitig entsprechend den Ergebnissen der Arzneimittelempfindlichkeit an. 3. Wählen Sie nach Möglichkeit Antibiotika mit hohen Konzentrationen im Urin oder in den Zielorganen. 4. Die Behandlungsdauer sollte ausreichend sein. Die Einnahme von Antibiotika sollte bis zwei Wochen nach Abklingen der Symptome und negativem Urinkulturbefund fortgesetzt werden. 5. Vermeiden Sie den Missbrauch von Antibiotika, insbesondere die Verwendung nephrotoxischer Medikamente. 6. Gleichzeitig müssen die auslösenden Faktoren eliminiert werden. Wenn eine Fehlbildung oder Funktionsstörung der Harnwege vorliegt, sollte diese entsprechend korrigiert bzw. behandelt werden. 7. Stärkung der Immunfunktion des Körpers. 8. Der Behandlungszyklus für chronische Harnwegsinfektionen beträgt 4 bis 8 Wochen, der Behandlungszyklus für akute Pyelonephritis beträgt 2 bis 4 Wochen und der Zyklus für akute Blasenentzündung ist eine 3-Tage-Therapie (d. h. Antibiotika werden an drei aufeinanderfolgenden Tagen eingenommen). Das Medikament muss während des Behandlungszyklus kontinuierlich eingenommen werden und darf nicht unterbrochen werden. Das Medikament kann erst abgesetzt werden, wenn der Urinanalysetest normal ist. |
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